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Turbiana

Die Rebsorte Turbiana ist eine bemerkenswerte Traubensorte, die hauptsächlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, beheimatet ist. Diese Traubensorte ist besonders bekannt für ihre Verwendung in der Produktion des berühmten Lugana-Weins. Hier sind einige wichtige Informationen über die Turbiana-Traube:

Herkunft und Geschichte

Die Turbiana-Traube ist in erster Linie in der Lombardei, insbesondere im Gebiet um den Gardasee, beheimatet. Obwohl sie in der Vergangenheit oft mit der Trebbiano-Traube verwechselt wurde, handelt es sich bei der Turbiana-Traube um eine eigenständige Sorte. Sie ist seit Jahrhunderten in der Region heimisch und hat eine lange Geschichte.

Weinprofil

Die Turbiana-Traube erzeugt Weine von heller Farbe und einem frischen, lebendigen Charakter. Sie bietet Aromen von grünen Äpfeln, Zitrusfrüchten und weißen Blüten. Diese Weine zeichnen sich durch ihre erfrischende Säure aus und haben oft einen mineralischen Abgang. Sie sind hervorragend für den Genuss in jungen Jahren geeignet, behalten jedoch auch mit zunehmendem Alter ihre Eleganz.

Lugana-Wein

Der bekannteste Wein, der aus der Turbiana-Traube hergestellt wird, ist der Lugana. Viele bekannten Weingüter wie z.B. Perla del Garda, Selva Capuzza, Bulgarini und Ca dei Frati vinifizieren diesen. Dieser italienische Weißwein ist für seinen frischen Geschmack und seine Eleganz bekannt. Er wird in der Regel in Edelstahltanks ausgebaut, um seine frischen Aromen und seine lebendige Säure zu bewahren. Der Lugana passt hervorragend zu Fischgerichten, Meeresfrüchten und leichten Vorspeisen.

Anbau und Zukunft

Die Turbiana-Traube gewinnt zunehmend an Beliebtheit, da immer mehr Weinliebhaber die Qualität und den Charakter der Lugana-Weine zu schätzen wissen. Winzer in der Lombardei und anderen Teilen Italiens haben begonnen, diese Rebsorte vermehrt anzupflanzen. Die Turbiana-Traube trägt somit zur Vielfalt und Qualität der italienischen Weinproduktion bei.

Insgesamt ist die Turbiana-Traube eine faszinierende Rebsorte mit einer reichen Geschichte und einem erfrischenden Geschmacksprofil. Ihr Einfluss auf die Welt des Weins ist unbestreitbar, und sie wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Weinproduktion Italiens spielen.

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  1. 2022 Chiaretto San Donino

    Selva Capuzza

    Frische, fruchtige Aromen, fein, elegant, vielseitig, nicht zu kräftig, harmonisch. Sehr kurze Mazeration darum schöne hellrote Farbe. Ein Chiaretto typisch vom Gardasee. Viel Spaß

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  2. 2023 Bulgarini Rose Chiaretto DOC

    Bulgarini

    Bulgarini

    Rose Bulgarini, Pfirsichblüten, Hagebutte, Sauerkische, Hauch von weißem Pfeffer. Frische zurückhaltende Säure, sommerlicher Wein, trocken, lecker zu Fleisch und Fisch und würzigen Pasta

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  3. Bulgarini Lugana DOC

    Bulgarini

    Bulgarini

    Aprikose und Pfirsich, Hauch von Mandel. Am Gaumen frisch und würzig. Schöne Struktur, gute Länge. Schmeckt zu sommerlichen Gerichten, leicht angebratenem Fleisch, leichter Pasta

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    Bulgarini Lugana DOC
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  4. 2022 Rosa dei Frati DOC

    Ca dei Frati

    Stimmiger Rosé , Weißdornblüten, grüner Apfel, weiße Mandel, Wildkirsche. Frisch, schmackhaft und pikant. Lebhafte Säure, lebhafter Duft nach roten Früchten, schöner Trinkfluß, trocken und unbeschwert

     

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  5. Lugana Selva DOC

    Selva Capuzza

    Florale Aromen, kräftige Struktur, exotische Fruchtexpression, Ausgewogener Charakter, frische Säure. Dieser komplexe Wein passt gut zu Hühnchen, Kaninchen und Seefisch

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    Selva Capuzza Lugana Selva DOC
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Heute ist die Rebsorte Barbera in ganz Italien verbreitet, vor allem aber im Piemont (z.B. von Prunotto oder Pio Cesare )und der Lombardei. Beliebt ist der Wein aus Piemont vor allem wegen seiner Robustheit und der großen Erträge, die auch unter ungünstigen Bedingungen erzielt werden können. Die Rebsorte ist unempfindlich gegen Frost und wenig anfällig gegen Krankheiten. In einem genau umgrenzten Gebiet rund um Alba darf der Barbera Wein von den Winzern als Barbera d’Alba z.B. von Piazzo, bezeichnet werden. Erwirtschaftet wird ein jährlicher Ertrag von 92.100 Hektolitern auf 1880 Hektar Anbaufläche. Der Barbera d’Alba besitzt den DOC Status, er reift zunächst ein bis zwei Jahre im Eichenfass, danach noch ein Jahr auf der Flasche. Der Barbera d'Alba kann gut vier bis sechs Jahre gelagert werden, gute Qualitäten nähern sich nach ausreichend langer Reifung durchaus dem Barolo an. Der italienische Rotwein besitzt allerdings nicht den Festtagscharakter des Barolo, er wird eher als Alltagswein genossen.

Geschmack des Barbera

Die Preisspanne bewegt sich etwa zwischen 8 und 25 Euro je Flasche. Der Barbera zeichnet sich generell durch seine tief rubinrote Farbe aus und seine mit den fruchtig feinen Aromen ausbalancierte Säure. Diese Weine haben eher wenig Tannine, gewinnen aber durch die Lagerung im Eichenfass an Rückgrat und zeichnen sich, voll ausgereift, durch einen überaus vollmundigen Geschmack aus. Der Rotwein aus dem Piemont wird in verschieden Unterregionen angebaut. Der Barbera d´Alba erhält unter den Barberas aus anderen Regionen den Spitzenplatz, jedoch stehen ihm der Barbera d’Asti oder der Barbera del Monferrato an Qualität kaum nach. Auch größere Winzergenossenschaften wie z.B. Vite Colte machen sehr gute Qualitäten zum kleinen Preis.

 

Hersteller und Weingüter