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Turbiana

Die Rebsorte Turbiana ist eine bemerkenswerte Traubensorte, die hauptsächlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, beheimatet ist. Diese Traubensorte ist besonders bekannt für ihre Verwendung in der Produktion des berühmten Lugana-Weins. Hier sind einige wichtige Informationen über die Turbiana-Traube:

Herkunft und Geschichte

Die Turbiana-Traube ist in erster Linie in der Lombardei, insbesondere im Gebiet um den Gardasee, beheimatet. Obwohl sie in der Vergangenheit oft mit der Trebbiano-Traube verwechselt wurde, handelt es sich bei der Turbiana-Traube um eine eigenständige Sorte. Sie ist seit Jahrhunderten in der Region heimisch und hat eine lange Geschichte.

Weinprofil

Die Turbiana-Traube erzeugt Weine von heller Farbe und einem frischen, lebendigen Charakter. Sie bietet Aromen von grünen Äpfeln, Zitrusfrüchten und weißen Blüten. Diese Weine zeichnen sich durch ihre erfrischende Säure aus und haben oft einen mineralischen Abgang. Sie sind hervorragend für den Genuss in jungen Jahren geeignet, behalten jedoch auch mit zunehmendem Alter ihre Eleganz.

Lugana-Wein

Der bekannteste Wein, der aus der Turbiana-Traube hergestellt wird, ist der Lugana. Viele bekannten Weingüter wie z.B. Perla del Garda, Selva Capuzza, Bulgarini und Ca dei Frati vinifizieren diesen. Dieser italienische Weißwein ist für seinen frischen Geschmack und seine Eleganz bekannt. Er wird in der Regel in Edelstahltanks ausgebaut, um seine frischen Aromen und seine lebendige Säure zu bewahren. Der Lugana passt hervorragend zu Fischgerichten, Meeresfrüchten und leichten Vorspeisen.

Anbau und Zukunft

Die Turbiana-Traube gewinnt zunehmend an Beliebtheit, da immer mehr Weinliebhaber die Qualität und den Charakter der Lugana-Weine zu schätzen wissen. Winzer in der Lombardei und anderen Teilen Italiens haben begonnen, diese Rebsorte vermehrt anzupflanzen. Die Turbiana-Traube trägt somit zur Vielfalt und Qualität der italienischen Weinproduktion bei.

Insgesamt ist die Turbiana-Traube eine faszinierende Rebsorte mit einer reichen Geschichte und einem erfrischenden Geschmacksprofil. Ihr Einfluss auf die Welt des Weins ist unbestreitbar, und sie wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Weinproduktion Italiens spielen.

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  1. 2019 Guillaume

    Weingut Friedrich Becker

    Merlot, Cabernet und Dornfelder. Sattes, tiefes Rubinrot, Duft nach roten Früchten, Leder, Schokolade und ein Hauch von Tabak. Saftig und stoffig am Gaumen, schöne Länge, harmonische Tannine

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  2. 2020 Campolieti Ripasso D.O.C.

    Righetti Luigi

    Corvina, Rondinella und Molinara - die typische Amarone Cuvée. Feine Holzaromatik, kräftig aber nicht überheblich, feines Fruchtspiel. Trocken, wenig Säure, sehr lecker

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  3. Bulgarini Lugana DOC

    Bulgarini

    Bulgarini

    Aprikose und Pfirsich, Hauch von Mandel. Am Gaumen frisch und würzig. Schöne Struktur, gute Länge. Schmeckt zu sommerlichen Gerichten, leicht angebratenem Fleisch, leichter Pasta

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    Bulgarini Lugana DOC
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  4. Lugana Selva DOC

    Selva Capuzza

    Florale Aromen, kräftige Struktur, exotische Fruchtexpression, Ausgewogener Charakter, frische Säure. Dieser komplexe Wein passt gut zu Hühnchen, Kaninchen und Seefisch

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    Selva Capuzza Lugana Selva DOC
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  5. Cuvée Katharina brut

    Sekthaus Raumland

    Pinot Noir & Pinot Meunier. Elegant, kräftig und fruchtig. Walnuß, rauchige Noten, Anklänge von dunklen Beeren, florale Noten. Schöner Brioche Ton. Puristisch, säurebetont und straff

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Der Pinot Meunier nimmt in der Champagne 30 % der Rebfläche ein, dies entspricht in etwa 11.335 ha, und ist neben Pinot Noir und Chardonnay Bestandteil der Grundweine des Champagners. Der Schwarzriesling stellt im Vergleich zum Spätburgunder geringere Ansprüche an Lage und Boden. Gut gedeiht die wenig komplizierte Sorte auf kräftigen Löss-Lehm-Böden. Da die Sorte mittelspät austreibt, gilt sie als unempfindlich gegenüber Spätfrösten. Die Reben des Schwarzrieslings sind kaum anfällig gegen echten Mehltau und falschen Mehltau, dafür neigen sie jedoch zu Rohfäule.

Die Sorte Samtrot

Eine Varietät des Schwarzrieslings ist die Rebsorte Samtrot. Im Jahr 1928 wurde sie von Hermann Schneider in seinem Weinberg in Heilbronn entdeckt. Die Anbaufläche der Sorte Samtrot beträgt in Württemberg ca. 320 ha, die sich überwiegend im Heilbronner Raum befinden. Qualitativ ist die schwach tragende Sorte dem Schwarzriesling überlegen.

Geschmack der Weine

Der Schwarzriesling lässt sich am besten als fruchtig und unkompliziert beschreiben, mit Aromen von Schlehe, Hagebutte und Apfel. Die Farbe erinnert an ein schönes Rubinrot und einen eher feingliedrigen Körper. Ausgebaut werden trockene, aber auch fruchtsüße Varianten. Das Angebot im Qualitätsweinbereich überwiegt, jedoch gibt es auch Kabinettweine und Spätlesen. Kräftigere Varianten machen ihn zu einem perfekten Begleiter von Fleischgerichten und würzigem Käse.

Hersteller und Weingüter