Es wird wieder Frühling +++ Roséweine +++ Wir werden Rosé

Garnacha

Vor allem in Spanien ist der Garnacha weit verbreitet. In Frankreich kennt man die Rebsorte als Grenache. Heute ist der Garnacha eine der weit verbreitetsten Rebsorten in Spanien. Wurde sie früher häufig schon fast als Unkraut verteufelt, hat man heute ihr Potential entdeckt. Vor allem die Erfolge im Priorat haben ihren Teil dazu beigetragen. Der Garnacha liebt die warmen Regionen und ist eine eher spätreifende Sorte. Der Garnacha bringt fruchtige Weine hervor und wird auch gerne als Grundwein für Roseweine verwendet. Vor allem in Navarra ist die Sorte außerordentlich beliebt. Im Priorat findet man die hochwertigsten Weine, die hier oft mit Merlot und Cabernet Sauvignon vermählt werden.

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  1. 2019 Rosso Toscano IGT

    Il Poggione

    Der Il Poggione Rosso Toscano ist ein kräftiger Rotwein aus dem Herzen Italiens für jeden Tag. Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot sind hier geschickt zusammengestellt um einen fruchtbetonten, kräftigen und doch harmonischen toskanischen Rotwein anbieten zu können.

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  2. 2022 Chiaretto San Donino

    Selva Capuzza

    Frische, fruchtige Aromen, fein, elegant, vielseitig, nicht zu kräftig, harmonisch. Sehr kurze Mazeration darum schöne hellrote Farbe. Ein Chiaretto typisch vom Gardasee. Viel Spaß

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  3. 2023 Bulgarini Rose Chiaretto DOC

    Bulgarini

    Bulgarini

    Rose Bulgarini, Pfirsichblüten, Hagebutte, Sauerkische, Hauch von weißem Pfeffer. Frische zurückhaltende Säure, sommerlicher Wein, trocken, lecker zu Fleisch und Fisch und würzigen Pasta

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  4. 2022 Rosa dei Frati DOC

    Ca dei Frati

    Stimmiger Rosé , Weißdornblüten, grüner Apfel, weiße Mandel, Wildkirsche. Frisch, schmackhaft und pikant. Lebhafte Säure, lebhafter Duft nach roten Früchten, schöner Trinkfluß, trocken und unbeschwert

     

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  5. Ronchedone Ca dei Frati

    Ca dei Frati

    Rote Früchte, Heidelbeeren, eingelegte Sauerkischen, Balsamico-Noten, Konfitüre. Kraftvoller Rotwein, energisch, sauber und würzig. Spürbare Tannine, lebhafte Säure, langer Abgang. Der Rotwein passt sehr gut zu kräftigen Fleischgerichten. Vor allem gebraten und geschmort.

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    Ca dei Frati Ronchedone Bis zu
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Sangiovese

Die Sangiovese gehört zu den wichtigsten und häufigsten Rotwein Rebsorten Italiens. Diese Rebe zeichnet sich durch Vielfältigkeit aus. Sangiovese-Weine können daher mit ganz unterschiedlichen Charakteren bestechen. So liegen Welten zwischen einem toskanischen Vino Novello, einem einfachen Sangiovese di Romagna und einem hervorragenden Brunello di Montalcino. Kultiviert wird die Rebe in fast allen Regionen Italiens, wobei der Anbau insbesondere in der Toskana und in den angrenzenden Weinregionen sehr stark entwickelt ist.

Die Sangiovese ist die Basis Rebe für den Chianti und muss drei Viertel seiner Zusammensetzung ausmachen. Diese Rebe reift langsam und kann daher auch in Regionen mit warmem Klima erst Anfang Oktober gelesen werden. Die Verbreitung dieser Rebe zu Wein außerhalb Italiens ist begrenzt. Kultstatus diese Weine in Kalifornien, Argentinien und Australien, wo die Bestände jedoch relativ klein sind.

Der Geschmack der Sangiovese Weine

In jungen, vorwiegend aus Sangiovese vinifizierten Weinen, entwickelt diese Rebe feine Kirschnoten und leichte blumige Akzente wie von Iris und Veilchen. Am Gaumen bietet sie leichte Bittertöne. Im Bouquet eines jungen Sangiovese-Weins sind außerdem Kräuter- und Gewürzaromen präsent. In Reserva-Weinen oder in Tröpfen, die auf Holz ausgebaut sind, ist eine betörende Pflaumennote mit Anklängen von Waldaromen, Trüffel und Pinien zu spüren. Der Holzausbau verleiht diesen Weinen außerdem charakteristische Rauchakzente sowie Tabak- und Schokoladennoten.

Sangiovese Trauben

Sangiovese Wein besticht mit gesättigter Farbe, filigraner Säure und erfrischenden Fruchtausprägungen. Der Tanningehalt variiert. Lang gereifte Weine aus dieser Rebsorte entwickeln dagegen erdige Akzente, rauchige Noten und dunklere Wald- und Tiergerüche. Diese Rebe kann exzellent verschnitten werden.

Zu den begehrtesten italienischen Weinen gehören nämlich verschnittene Weine aus Sangiovese und Cabernet Sauvignon. Ein erlesener Tropfen aus dieser Rebe reift immer in kleinen Fässern, die oft aus Eiche angefertigt sind. Sangiovese Wein wird auch „Supertoskaner“ genannt, da dieser vino rosso eine hervorragende Qualität bietet.

Die Herkunft der Sangiovese

Im 16. Jahrhundert, als die Rebe zum ersten Mal auftauchte, trug sie den Namen Sangiogheto. Sowohl die Toskana (Italien) als auch die Emilia-Romagna (Italien) behaupten, die Wiege dieser Rebe zu sein. Der Namensursprung ist dagegen eindeutig - die Rebe wurde nach Sanguis Jovis, „Blut Jupiters“, benannt. Grosso und Piccolo sind die Familien der Rebsorte. Alle Reben sind extrem empfindlich gegenüber der Anbauumgebung. Daher existieren zahlreiche Mutationen dieser begehrten Rebe.

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