Es wird wieder Frühling +++ Roséweine +++ Wir werden Rosé

Garnacha

Vor allem in Spanien ist der Garnacha weit verbreitet. In Frankreich kennt man die Rebsorte als Grenache. Heute ist der Garnacha eine der weit verbreitetsten Rebsorten in Spanien. Wurde sie früher häufig schon fast als Unkraut verteufelt, hat man heute ihr Potential entdeckt. Vor allem die Erfolge im Priorat haben ihren Teil dazu beigetragen. Der Garnacha liebt die warmen Regionen und ist eine eher spätreifende Sorte. Der Garnacha bringt fruchtige Weine hervor und wird auch gerne als Grundwein für Roseweine verwendet. Vor allem in Navarra ist die Sorte außerordentlich beliebt. Im Priorat findet man die hochwertigsten Weine, die hier oft mit Merlot und Cabernet Sauvignon vermählt werden.

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  1. 2019 Guillaume

    Weingut Friedrich Becker

    Merlot, Cabernet und Dornfelder. Sattes, tiefes Rubinrot, Duft nach roten Früchten, Leder, Schokolade und ein Hauch von Tabak. Saftig und stoffig am Gaumen, schöne Länge, harmonische Tannine

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  2. 2022 Chiaretto San Donino

    Selva Capuzza

    Frische, fruchtige Aromen, fein, elegant, vielseitig, nicht zu kräftig, harmonisch. Sehr kurze Mazeration darum schöne hellrote Farbe. Ein Chiaretto typisch vom Gardasee. Viel Spaß

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  3. 2023 Bulgarini Rose Chiaretto DOC

    Bulgarini

    Bulgarini

    Rose Bulgarini, Pfirsichblüten, Hagebutte, Sauerkische, Hauch von weißem Pfeffer. Frische zurückhaltende Säure, sommerlicher Wein, trocken, lecker zu Fleisch und Fisch und würzigen Pasta

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  4. Ronchedone Ca dei Frati

    Ca dei Frati

    Rote Früchte, Heidelbeeren, eingelegte Sauerkischen, Balsamico-Noten, Konfitüre. Kraftvoller Rotwein, energisch, sauber und würzig. Spürbare Tannine, lebhafte Säure, langer Abgang. Der Rotwein passt sehr gut zu kräftigen Fleischgerichten. Vor allem gebraten und geschmort.

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  5. Cuvée Katharina brut

    Sekthaus Raumland

    Pinot Noir & Pinot Meunier. Elegant, kräftig und fruchtig. Walnuß, rauchige Noten, Anklänge von dunklen Beeren, florale Noten. Schöner Brioche Ton. Puristisch, säurebetont und straff

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Der Pinot Meunier nimmt in der Champagne 30 % der Rebfläche ein, dies entspricht in etwa 11.335 ha, und ist neben Pinot Noir und Chardonnay Bestandteil der Grundweine des Champagners. Der Schwarzriesling stellt im Vergleich zum Spätburgunder geringere Ansprüche an Lage und Boden. Gut gedeiht die wenig komplizierte Sorte auf kräftigen Löss-Lehm-Böden. Da die Sorte mittelspät austreibt, gilt sie als unempfindlich gegenüber Spätfrösten. Die Reben des Schwarzrieslings sind kaum anfällig gegen echten Mehltau und falschen Mehltau, dafür neigen sie jedoch zu Rohfäule.

Die Sorte Samtrot

Eine Varietät des Schwarzrieslings ist die Rebsorte Samtrot. Im Jahr 1928 wurde sie von Hermann Schneider in seinem Weinberg in Heilbronn entdeckt. Die Anbaufläche der Sorte Samtrot beträgt in Württemberg ca. 320 ha, die sich überwiegend im Heilbronner Raum befinden. Qualitativ ist die schwach tragende Sorte dem Schwarzriesling überlegen.

Geschmack der Weine

Der Schwarzriesling lässt sich am besten als fruchtig und unkompliziert beschreiben, mit Aromen von Schlehe, Hagebutte und Apfel. Die Farbe erinnert an ein schönes Rubinrot und einen eher feingliedrigen Körper. Ausgebaut werden trockene, aber auch fruchtsüße Varianten. Das Angebot im Qualitätsweinbereich überwiegt, jedoch gibt es auch Kabinettweine und Spätlesen. Kräftigere Varianten machen ihn zu einem perfekten Begleiter von Fleischgerichten und würzigem Käse.

Hersteller und Weingüter