Es wird wieder Frühling +++ Roséweine +++ Wir werden Rosé

Achkarrer Schlossberg

Auf steilen Terrassen erstrecken sich Reben am Nordrand von Achkarren hoch über dem Ort und ziehen sich an waldbekrönten Höhenzügen entlang. Von hier oben geht der Blick über Breisach und den Rhein hinweg, hinein in das Elsass bis zu den Gebirgen der Vogesen. Die Mauerreste auf dem Achkarrer Schlossberg erinnern an den schon 1249 genannten Herrschersitz Schloss Höhingen. Die Reben, wie Grauburgunder aus Baden und Spätburgunder, für die Weine aus ERSTER LAGE  z.B. vom Weingut Dr. Heger gedeihen auf einer süd-westlichen Steillage auf Vulkangestein. Diese sehr steinhaltigen Böden aus Vulkanverwitterungsgestein mit hoher Wärmespeicherfähigkeit sowie die absolute Kessellage stauen am Tag die Hitze, die in der Nacht wieder an die Reben abgegeben werden. Der geringe Niederschlag von unter 500mm/Jahr und die warmen Winde aus der burgundischen Pforte, die hier auf den Kaiserstuhl treffen, prägen die Weine aus dem Schlossberg.

 

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  1. Riesling Erdener Treppchen Kabinett tr.

    Weingut Markus Molitor

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    Riesling ganz im Stile eines Mosel Kabinetts. Wunderbar fruchtig, leicht und trocken. Filigranes Säurespiel und langer Trinkspaß. Extreme Steillage, immer wenig Ertag, aber viel Frucht.

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    Markus Molitor Riesling Erdener Treppchen Kabinett trocken
    Ab 15,80 €
    21,07 € / 1l (0.75L)
    Inkl. 19% Steuern, exkl. Versand
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Inzwischen darf sich das Erdener Treppchen zu den Ersten Lagen des VDP zählen. Hier wird fast ausschließlich Riesling angebaut, da er hohe Anforderungen an das Terroir stellt.

Der Boden im Erdener Treppchen

Der Boden besteht aus einem nicht zu trockenen blauen, grauen und roten Tonschieferverwitterungsboden mit hohem Gesteinsanteil. Dieses Gestein beschert den Weinen eine unvergleichliche feine und zarte Eleganz. Die mineralischen, vollmundigen Moselrieslinge duften nach Kräutern, Muskat, Quitte, Mirabelle und reifer Birne.

Abschließend noch eine kleine Anekdote aus Erden:
„Schon in der Bibel heißt es ja: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erden." Anschließend, so erzählt man sich in der Moselgemeinde, sei der Schöpfer das Erdener Treppchen hinuntergestiegen, um zu sehen, was er geschaffen hat. Und das gefiel ihm der Legende nach so gut, dass er an dieser Stelle göttlichen Wein wachsen ließ.

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