Es wird wieder Frühling +++ Roséweine +++ Wir werden Rosé

Hecklinger Schlossberg

Eine der typischsten Weinbergslagen im Breisgau ist der Hecklinger Schloßberg mit der Burgruine Lichteneck. Hier wird nach wissenschaftlichen Erkenntnissen schon seit 1492 Wein angebaut. Der von Süd nach Südwest verlaufende, teilweise terrassierte, Weinberg hat eine Fläche von 67 ha, wovon sich etwa 6 ha in Steillagen befinden. In den Steillagen ist reine Handarbeit erforderlich. Der Untergrund besteht aus skelettreichem Boden und hellen gelblichen Muschelkalksteinen. Diese geologische Kombination findet man in der Schwarzwälder Vorbergzone äußerst selten. Der Hecklinger Schloßberg ist in Baden durch und durch als reine Spitzenlage für Spätburgunder und Chardonnay bekannt. Das Weingut Bernhard Huber macht in dieser Lage wunderbare Spätburgunder VDP Große Gewächse.

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Im Westhofener Morstein werden neben dem Riesling außerdem noch die Rebsorten Dornfelder, Müller-Thurgau, Spätburgunder und Chardonnay angebaut.

Boden

Schwere Tonmergelböden mit Kalksteineinlagen aus den Korallenbänken des tertiären Urmeeres prägen den oberen Boden im Morstein. Im schweren Untergrund befinden sich massive wasserführende Kalksteinfelsschichten, die eine ideale Versorgung von Nähr- und Mineralstoffen zur Folge haben. Der bereits erwähnte schwere Untergrund ist auch schwer durchwurzelbar und sorgt somit für eine späte Reife und eine extrem lange Vegetationsperiode. So entstehen Rieslinge mit einem eleganten kühlen Aroma das an frische gelbe Früchte erinnert. Der Kalkstein im Boden bringt eine zarte, leicht salzig wirkende Mineralität hervor, die den Gaumen verwöhnt.

Hersteller und Weingüter