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Kalkofen

Einen Steinwurf entfernt liegt diese nach Süden geneigte Lage. Im 15. Jahrhundert stand hier ein Kalkofen, diesem verdankt die Lage Ihren Namen.

Bereits 1828 wurde der Deidesheimer Kalkofen als erste Lage anerkannt. Hier kommt es die ganze Saison über zu hohen Temperaturen und

wenig Niederschlag. Der Boden macht seinem Namen Ehre und besteht aus Kalk, Kalksteingeröll, Lehm und Ton.

Viele unserer Weingutpartner z.B. Geheimer Rat Dr. von Bassermann Jordan, Weingut Dr. Bürkling-Wolf und das Weingut von Winning bringen hier erstklassige Rieslinge hervor.

 

 

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  1. 2022 Riesling Alte Reben

    Markus Schneider

    Charaktervoller, tiefgründiger Riesling. Viel Kraft und opulent. Belebende Säure, Langläufer. Kommt von den ältesten Rieslingreben. Gibt nur wenige tausend Flaschen. Für alle, die einen charakterstarken und tiefgründigen Riesling mögen. Jetzt online bestellen und genießen.

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  2. 2021 Riesling Kalkofen GG

    Bassermann Jordan

    Zitrus, Steinobst und etwas kreidige Noten. Schon in jungen Jahren trinkbar. Erinnert dann an Ananas und frischem Apfel. Packende Säure mit einer feinen Mineralität gepaart. Elegant und ausdauernd.

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Vor 45 Mio. Jahren brach der Rheingraben ein und senkte sich ab, so traten verschiedenste Gesteinsschichten aus 300 Millionen Jahren in schmalen, streifenartigen Segmenten hervor. Die Queich leistete ihren Beitrag, in dem sie Geröll, sogenannten Diluvialschotter aus Sand und Steinkiesel, vom Berg herunterwusch. Geologisch gesehen ist der Boden der Riesling-Parzelle noch recht jugendlich, er entstand vor etwa 1 Million Jahren. Das Gemisch aus Sand, Sandstein, Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm gibt einen optimalen Boden für den Riesling aus der Pfalz. Früher kannte man die Riesling-Parzelle als „Siebeldinger Ganshorn”, dieser war bereits für Spitzen-Rieslinge berühmt.

Dadurch, dass die Böden "Im Sonnenschein" völlig unterschiedlich sind, fühlen sich je nach Untergrund Riesling und auch Burgunderd wie Weißburgunder und Spätburgunder äußert wohl. Die Burgunder-Parzellen verfügen über Muschelkalkboden, der vor 220 Mio. Jahren entstand. Die Kalkgesteine bestehen aus marinen Sedimenten, welche immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna aufweisen. Der Kalkboden ist eine wichtige Voraussetzung für alle großen Burgunder der Welt. Die alte Bezeichnung der Burgunderparzellen lautete „Siebeldinger Berg.

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