Brauneberger Klostergarten
Der Name dieser Lage stammt von dem im Mittelalter gegründeten Nonnenkloster der Franziskanerinnen. Die Nähe zum Ort Bruneberg tat dann sein Übriges.
Die Böden dieser Lage bestehen aus Lehm und Schiefer, die steileren Parzellen besitzen einen höheren Schieferanteil. Durch die Nähe zur Mosel kommt der Brauneberger Kosterberg
auch durch sehr trockene Weinjahre. Hauptsächlich Pinot Noir und Rieslinge erblicken hier das Licht der Welt.
Das Weingut Markus Molitor ist unter anderem Besitzer auf dem Brauneberger Klostergarten.
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Pinot Noir Brauneberger Klostergarten *** Dreistern
Weingut Markus Molitor
“Schönes Rubinort, elegante Frucht, würzige Noten. Dicht, aromatisch und elegant am Gaumen. feiner Körper, schöner Extrakt. Großer Mosel-Spätburgunder
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Rüdesheimer Magdalenenkreuz Riesling Spätlese
Weingut Leitz
“ Der Riesling Rüdesheimer Magdalenenkreuz ist eine kraftvolle Spätlese mit viel Kraft und Restsüße ohne jemals müde zu machen. ” Zum Produkt -
2016 Rüdesheimer Magdalenenkreuz Riesling VDP.Erste Lage
Weingut Leitz
“Der Riesling Rüdesheimer Magdalenenkreuz VDP.Erste Lage überzeugt mit guter Saftigkeit und sanften Aromen.
” Zum Produkt -
2014 Pinot Noir Brauneberger Klostergarten **
Weingut Markus Molitor
“Der Pinot Noir kommt aus einem seiner besten Spätburgunder Lagen, dem Brauneberger Klostergarten. Der ** ist ist eine Auslese der besten Pinot Noir Trauben. Wer es noch eine Stufe höher mag, es gibt auch einen *** von dieser Lage.
” Zum Produkt -
2018 Morstein Riesling VDP Großes Gewächs
Weingut Wittmann
“ Top Riesling mit langer Vegetationsperiode ” Zum Produkt
Im Westhofener Morstein werden neben dem Riesling außerdem noch die Rebsorten Dornfelder, Müller-Thurgau, Spätburgunder und Chardonnay angebaut.
Boden
Schwere Tonmergelböden mit Kalksteineinlagen aus den Korallenbänken des tertiären Urmeeres prägen den oberen Boden im Morstein. Im schweren Untergrund befinden sich massive wasserführende Kalksteinfelsschichten, die eine ideale Versorgung von Nähr- und Mineralstoffen zur Folge haben. Der bereits erwähnte schwere Untergrund ist auch schwer durchwurzelbar und sorgt somit für eine späte Reife und eine extrem lange Vegetationsperiode. So entstehen Rieslinge mit einem eleganten kühlen Aroma das an frische gelbe Früchte erinnert. Der Kalkstein im Boden bringt eine zarte, leicht salzig wirkende Mineralität hervor, die den Gaumen verwöhnt.