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Kiedrich

Die Lage "Kiedrich" ist eine bemerkenswerte Weinregion im Rheingau, Deutschland, bekannt für ihre erstklassigen Weinberge und die Produktion hochwertiger Riesling-Weine. Hier sind einige wichtige Informationen über die "Lage Kiedrich":

Geografie und Lage

Kiedrich ist eine historische Weinbaugemeinde im Herzen des Rheingaus. Die Weinregion erstreckt sich über malerische Hügel und Weinberge und bietet eine malerische Kulisse für den Weinbau. Kiedrich ist von den Weinbergen und den Weinbauaktivitäten geprägt.

Weinbau in "Kiedrich"

Die Region "Kiedrich" ist bekannt für ihre erstklassigen Weinberge und die Produktion von hervorragenden Riesling-Weinen. Das in der Region sehr bekannte Weingut Robert Weil besitzt hier unter anderem die dominierenden die Rebsorten Riesling und Spätburgunder. Die Weine aus dieser Lage zeichnen sich durch ihre Eleganz, Frische und die charakteristischen Aromen von Zitrusfrüchten und Mineralität aus.

Klima und Boden

Das milde Klima und die optimalen Bodenbedingungen in dieser Region sind ideal für den Weinbau. Die Böden sind geprägt von Schiefer, Quarzit und Phyllit, was den Weinen ihre besondere Mineralität verleiht. Das Klima, geprägt von warmen Tagen und kühlen Nächten, unterstützt die langsame Reifung der Trauben und trägt zur Entwicklung komplexer Aromen bei.

Riesling-Weine

Der Riesling ist die herausragende Rebsorte in dieser Region und steht für die hervorragende Qualität der Weine aus "Kiedrich". Riesling-Weine aus dieser Lage sind für ihre Frische, lebendige Säure und die Aromen von Zitrusfrüchten, Pfirsich und einem Hauch von Mineralität bekannt. Sie sind bei Weinliebhabern weltweit äußerst geschätzt.

Zukunftsaussichten

Die Weinproduktion in "Kiedrich" bleibt vielversprechend, da die Region weiterhin erstklassige Riesling-Weine erzeugt und internationale Anerkennung gewinnt. Die Winzer setzen auf nachhaltige Anbaumethoden und moderne Weinbereitungstechniken, um die Qualität ihrer Weine weiter zu steigern.

Insgesamt ist "Kiedrich" eine herausragende Weinregion im Rheingau, die für ihre erstklassigen Weinberge und die hochwertigen Riesling-Weine bekannt ist. Weinliebhaber haben die Möglichkeit, diese besondere Region zu erkunden und die einzigartigen Weine zu genießen, die hier hergestellt werden.

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  1. Kiedricher Riesling trocken

    Weingut Robert Weil

    Animierende Frucht, harmonisch eingebundene Säure, saftige Zitrus- und Steinobstaromen, subtile Mineralität. Aus den Kiedricher Spitzenlagen. Vorselektion der Ersten und Großen Lagen.

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    Weingut Robert Weil Kiedricher Riesling trocken
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Was ist Eiswein ?

Eiswein Heute ist Eiswein ein Pädikatswein (QmP). Es handelt sich um einen hochwertigen, natursüßen Wein, der aus gefrorenen Trauben gepresst wird. In den gefrorenen Trauben bindet der enthaltene Zucker nicht kristallisiertes Wasser und Fruchtsäuren. Dadurch entstehen sehr konzentrierte, extrem süße Weine, deren kräftige Säure ein Gegengewicht zur natürlichen Süße bildet. Um ein wirklich gutes Ergebnis zu erhalten, sollte in den Weinbergen die Temperatur mindestens bei -8 °C oder besser noch niedriger liegen. Gelesen wird in den frühen Morgenstunden zwischen 5 und 8 Uhr. Ideal ist es natürlich, wenn die Lese bereits in den ersten frostigen November oder Dezembertagen stattfinden kann, da der im Januar oder Februar gelesene Eiswein selten eine so hohe Qualität erreicht.

Eine bemerkenswerte Weinspezialität sind deutsche Eisweine, vorzugsweise die aus der Rebsorte Riesling. Diese genießen als Raritäten Weltruhm und gehören zu den exclusivsten natürlichen Süßweinen. Die Eiswein-Herstellung ist nicht nur für Winzer spannend. Auf der ganzen Welt beobachten Eiswein-Fans ab dem Lesezeitpunkt das Thermometer und hoffen auf einen Kälteeinbruch. Da es sich bei Eiswein meistens um kostbare Raritäten handelt, sind die Sammler auch bereit stolze Preise für die wenigen Flaschen zu bezahlen.

Wie macht man Eiswein ?

Für den Winzer geht es bei der Eisweinlese um alles oder nichts, es gehört immer das Risiko des Totalausfalls dazu. Das wichtigste Qualitätskriterium ist der Zuckergehalt in den Trauben. Die Mostgewichte sollen mindestens zwischen 110 und 128 °Oechsle liegen, wobei in Einzelfällen schon Mostgewichte bis 250 °Oechsle gemessen wurden. Nur etwa 10 % der ursprünglichen Ausgangsmenge ergibt letztendlich Eiswein in der Flasche. Die restliche Traubenmenge wird selektiv herausgeschnitten oder fällt den unberechenbaren Witterungsumständen zum Opfer. In vielen Jahren erlaubt es die frühe Reife der Trauben nicht, die Eisweintrauben ausreichend lange am Stock hängen zu lassen. Beerenauslesen lassen sich dagegen in fast jedem guten Jahr erzeugen. Die Prozedur der Eisweinbereitung ist für die Winzer harte Arbeit. Wie kann es dann sein, dass im Discounter auch deutsche Eisweine angeboten werden? Inzwischen ist in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Maschinenlese zugelassen. So wird die Lese einfacher und die Produktionskosten niedriger. Einzig in Hessen ist die Handlese Pflicht. In manchen Ländern wie z. B. Neuseeland wird eine Art Eiswein auch „künstlich“ hergestellt durch Einfrieren normal geernteter Beeren. Hier wird der natürliche Frost-Vorgang ins Kühlhaus verlagert. Das Verfahren das „Frosting“ genannt wird ist in Deutschland gesetzlich verboten.

Jahrgangsbezeichnung

Der Eiswein erhält den Jahrgang, in dem die Trauben gewachsen sind, auch wenn der Lesezeitpunkt erst im Januar oder Februar des Folgejahres ist. Wenn also die Trauben im Januar 2008 geerntet werden, steht auf dem Etikett 2007er Eiswein.

Hersteller und Weingüter