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Hochprozentiges

Die Gattung "Hochprozentiges" bezieht sich auf alkoholische Getränke mit einem hohen Alkoholgehalt, normalerweise über dem Durchschnitt von Wein oder Bier. Hier sind einige Informationen über diese Gattung:

Definition von Hochprozentigem
Hochprozentige Getränke haben einen Alkoholgehalt, der in der Regel über 15 Prozent liegt. Dazu gehören Spirituosen wie Whisky, Wodka, Rum, Gin, Brandy und Liköre. Im Gegensatz zu Bier oder Wein sind diese Getränke aufgrund ihres höheren Alkoholgehalts stärker und werden oft in kleineren Mengen konsumiert.

Verwendung von Hochprozentigem
Hochprozentige Getränke werden auf verschiedene Weisen konsumiert. Manche werden pur genossen, andere dienen als Grundlage für Cocktails. Sie sind oft das Herzstück gesellschaftlicher Anlässe, können aber auch für kulinarische Zwecke wie das Flambieren von Gerichten oder als Zutat in Saucen und Desserts verwendet werden.

Genuss und Verantwortung
Der Genuss von Hochprozentigem sollte immer mit Verantwortung einhergehen. Aufgrund ihres höheren Alkoholgehalts können diese Getränke schnell zu einem übermäßigen Konsum führen. Es ist wichtig, die gesetzlichen Altersgrenzen zu respektieren und bewusst mit dem Konsum umzugehen, um die eigene Gesundheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten.

Vielfalt und Kultur
Die Welt der hochprozentigen Getränke ist vielfältig und von kultureller Bedeutung. Jede Spirituosenart hat ihre eigene Geschichte, Herstellungstradition und charakteristische Aromen. Die Vielfalt dieses Genres ermöglicht es Genießern, eine breite Palette von Geschmackserlebnissen zu erkunden.

Insgesamt ist die Gattung "Hochprozentiges" nicht nur ein alkoholisches Getränk, sondern ein kulturelles Phänomen, das Genuss, Handwerk und Tradition miteinander verbindet. Der bewusste und verantwortungsbewusste Konsum trägt dazu bei, die Freude an diesen Spirituosen in vollen Zügen zu genießen.

 

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Was macht deutsche Weine so besonders

Wenn man von Wein aus Deutschland spricht, spricht man von den nördlichsten Anbaugebieten der Welt  Die lange Vegetationszeit (es wird teilweise erst im November geerntet) und die geringere Sommerhitze machen den Wein filigraner und alkoholärmer als den Wein aus südlichen Weinbauländern. Unterschiedliche Bodenarten und Rebsorten tragen ihren Teil dazu bei, dass deutsche Weine bzw. Weine aus Deutschland nicht uniform sind. Die Böden sind in der Lage die Sonnenwärme zu speichern und selbst nach Sonnenuntergang abzugeben, somit sind frostige Nachtböden zunächst ein weniger großes Problem für deutsche Weine.

Welche Weine wachsen in den deutschen Weinanbaugebieten

In Rheinhessen wachsen vor allem Riesling, Müller Thurgau, Grauburgunder, Weißburgunder und Silvaner sowie Spätburgunder, Portugieser und Dornfelder In der Pfalz sind die Weine bzw. Rebsorten besonders vielfältig. Auch hier spielt der Riesling ein große Rolle gefolgt von Müller Thurgau, Grauburgunder, Weißburgunder und Kerner. Auch Sauvignon Blanc ist hier zu finden. Die Rotweine sind Spätburgunder, Dornfelder, Portugieser, aber auch Cabernet Sauvignon, Merlot oder St. Laurent. In Baden sind besonders die Burgunder gefragt. Grauburgunder, Weißburgunder und Chardonnay sowie Riesling oder auch den Gutedel. Beim Rotwein ist der Spätburgunder die unangefochtene Nr.1. Die Weine wachsen hier in einem besonders warmen Klima. Württemberg ist Rotweinland. Hier dominieren Rotweine wie Trollinger, Lemberger, Schwarzriesling und Spätburgunder. An der Nahe finde man Riesling, Müller Thurgau und Silvaner recht häufig. An der  Ahr wird zu ca. 80% Rotwein verkauft. Spätburgunder, Frühburgunder und Portugieser gibt es hier. Die Mosel ist Riesling Land. Sie ist vor allem auch wegen ihren edelsüßen Weinen bekannt. Auch im Rheingau ist der Riesling König. Den Riesling gibt es hier in allen verschiedenen Facetten. Trocken, feinherb oder edelsüß, als Qualitätswein, Kabinett, Spätlese oder Beerenauslese.

Bekannte deutsche Winzer

Deutsche Weine stehen heute auf allen Weinkarten der bekannten Restaurants der Welt. So sind Winzer wie Markus Molitor oder J.J.Prüm von der Mosel für die edelsäßen Rieslinge bekannt. Winzer wie das Weingut Knipser oder Philipp Kuhn aus der Pfalz kennt man für ihre excellenten deutschen Spätburgunder. Winzer wie Robert Weil oder das Weingut Leitz aus dem Rheingau kennt man wegen ihrer trockenen und edelsüßen Rieslinge. Badische Winzer und Weingüter wie z.B. das Weingut Bernhard Huber oder das Weingut Dr. Heger sind bekannt für ihre Burgunder Weine. Rudolf Fürst aus Franken kennt man wegen seines Spätburgunders vom Centgrafenberg. Auch Friedrich Becker aus der Pfalz oder Helmut Dönnhoff vom Weingut Dönnhoff  von der Nahe sind bekannte Persönlichkeiten sowie Marc und Frank Adeneueuer vom  Weingut Adeneuer von der Ahr.

Hersteller und Weingüter