Es wird wieder Frühling +++ Roséweine +++ Wir werden Rosé

Fuchsmantel

Der Fuchsmantel liegt vor den Toren Bad Dürkheims. Fährt man in Richtung Wachenheim sieht man den Fuchsmantel auf der rechten Seite. Hier steht ein Aussichtsturm, der im Volksmund auch "Kaffeemühlchen" genannt wird.

Und tatsächlich sieht der Turm aus der Ferne ein bisschen wie eine Kaffeemühle aus.

Der Fuchsmantel hat einen Wachenheimer und einen Dürkheimer Teil. Der Riesling aus der Pfalz vom Weingut Markus Schneider steht auf der Dürkheimer Seite.

Die Böden und das Klima sind am Berg sind sehr verschieden. Teile des Fuchsmantel liegen am Hang, ein weiterer auf dem Berg und die Flächen liegen ihm zu Füßen. Genau das macht den Reiz dieser Lage aus.

 

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Rebsorten an der Mittelhaardt

An der südlichen Mittelhaardt dominieren eher die Weissweine. Natürlich ist auch hier der Riesling die Nr.1. Aber auch Weissburgunder, Grauburgunder oder Sauvignon Blanc ist hier zu finden. Die nördliche Mittelhaardt ist neben seinen Weissweinen wie z.B. aus den Top Lagen Kallstadter Saumagen oder Laumersheimer Kirschgarten oder Großkarlbacher Burgweg für seine Rotweine bekannt. Spätburgunder wächst hier in allen Qualitätsstufen. Aber auch exotische Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz oder sogar Sangiovese sind hier zu finden.

Klima und Böden der Mittelhaardt

Die Mittelhaardt beginnt in Neustadt an der Weinstraße und endet im Norden in Bockenheim und stößt hier an die Grenzen des südlichen Wonnegaus in Rheinhessen. Die Weine der Mittelhaardt finden ideale klimatische Voraussetzungen. Der geschlossene Gebirgszug der Haardt zählt zu den niederschlagsärmsten Gebieten Deutschlands. Die Temperaturen liegen hier bei 10,4 Grad im Mittel, die Temperaturen übersteigen im Sommer ohne Mühe die 20 Grad Grenze. Mit fast 2000 Sonnenstunden ist das Gebiet der Mittelhaardt eines der wärmsten in Deutschland. Die Weine der Mittelhaardt sind durchaus unterschiedlich, da die Bodenstrukturen äußerst vielfältig sind. Dies kommt durch den Rheingrabenbruch, der das Haardtgebirge emporhob und dadurch unterschiedliche Bodentypen bzw. Strukturen vom Erdaltertum bis zur Erdneuzeit entstehen ließ. Die Böden an der Mittelhaardt bestehen aus leichteren durchlässigen lehmigen Sandböden mit wechselndem Kalkgehalt. In den Ebenen findet man eher Lehm und Ton, an den Randhügelzonen eher kalkige Böden.  Aber auch Basalt und Buntsandstein ist hier möglich.

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