Weihnachtswein von Markus Schneider Mele Kalikimaka jetzt wieder erhältlich 0,75l, Magnum, Doppelmagnum
Bio

Bio Weine

Weine aus biologischem Anbau findet man heute in allen Regionen in Deutschland. Wurden am Anfang die Winzer dafür belächelt, so stellt man heute fest, das die Qualitäten der Weine zunimmt, wenn man mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie. Da Qualität und Quantiät nicht Hand in Hand gehen, so muss sich der Winzer darüber im klaren sein, das er nicht die Mengen eines konventionellen Weingutes ernten kann. Dies schlägt sich natürlich auf den Preis aus. Viele Spitzenwinzer in Deutschland sind bereits Bio zertifiziert oder arbeiten nach den gleichen Richtlinien. So macht z.B. das Weingut Duijn aus Baden hervorragende Spätburgunder. Schaut man nach Rheinhessen so findet man die Weine vom Weingut Wittmann oder vom Weingut Battenfeld Spanier, die unter dem Biolabel arbeiten. Auch das Weingut Kühling Gillot hat die Umstellung erst vor ein paar Jahren vollzogen. In Flörs-Dalsheim sind das Sekthaus Raumland, das mit die besten Sekte in Deutschland macht - natürlich Bio. In der Pfalz arbeitet auch das Weingut Dr. Bürklin Wolf nach dem biodynamischen Prinzip. In Deidesheim sitzen so bekannte Güter wie das Weingut von Winning oder das Weingut Reichsrat von Buhl. Auch Daniel Aßmuth aus Bad Dürkheim ist davon überzeugt. An der Südlichen Weinstraße liegt das Weingut Rebholz, das mit die besten Weissburgunder Große Gewächse in Deutschland vinifiziert - natürlich Bio.

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  1. Von Buhl Riesling

    Reichsrat von Buhl

    RvB

    Interessanter Spannungsbogen zwischen Kraft und Mineralität. Trocken und mineralisch. Puristisch, kühl, straff und präzise. Am besten jetzt online bestellen und genießen !

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    von Buhl Riesling
    Ab 8,90 €
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  2. Raumland Secco frizzante

    Raumland Sekt

    Leichter Perlwein, fluffige Kohlensäure. Sonniges Gemüt. Müller-Thurgau und Bacchus. Perfekt für ihren Cocktail oder als leichter Aperitif. Perfekter Einstieg in die Sekthaus Raumland Welt.

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    Raumland Secco
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  3. Traubensecco rot alkoholfrei

    Raumland Sekt

    Ohne Alkohol - etwas trockener als der Raumland Zerozzante weiß. Milde Säure, ohne Zuckerzusatz, ohne zugesetzte Aromastoffe, ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, traubig-fruchtig, frisch mit vollem Aroma und Geschmack.

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    Raumland Traubensecco rot
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  4. 2023 Bone dry Riesling

    Reichsrat von Buhl

    RvB

    knockentrocken und teuflisch lecker. Steinobst und Zitrus mit animierender Säure. Viel Trinkfluß und Tiefgang. Passt wunderbar zu Tapas, Salaten und leichter Sommerküche. jetzt online bestellen und genießen !

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  5. Zerozzante - Rotfleischige Äpfel

    Raumland Sekt

    Apfelsecco rot heißt jetzt Zerozzante Rotfleischige Äpfel. Alkoholfrei von rotfleischigen Wildäpfeln. Ungewöhnlich und außerordentlich. Milde Säure, ohne Zuckerzusatz, ohne zugesetzte Aromastoffe, ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, traubig-fruchtig, frisch mit vollem Aroma und Geschmack.

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    Sekthaus Raumland Zerozzante Rotfleischige Äpfel
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  6. 2023 Bone dry Riesling Magnum

    Reichsrat von Buhl

    RvB
    Bone dry Riesling - knockentrocken und teuflisch lecker - jetzt aus der großen Magnum 1,5l Flasche länger genießen ! Zum Produkt
  7. 2023 Bone dry Rosé Magnum

    Reichsrat von Buhl

    RvB
    Nach dem Riesling jetzt auch ein leckerer Rosesekt mit stylischem Etikett in der Magnumflasche. Zum Produkt
  8. 2015 SUEZ Vintage brut nature

    Reichsrat von Buhl

    RvB

    40 Monate Reifung auf der Vollhefe. Saftige gelbfruchtige Noten und Brioche in der Nase gepaart mit frischer Säure und einem nie endend wollenden Abgang.

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  9. 2020 Riesling Pechstein Großes Gewächs

    Reichsrat von Buhl

    RvB

    Riesling auf Vulkan gewachsen. Puristische Mineralität mit deutlichem Basalteinschlag. Charaktervolles Riesling VDP.GROSSES GEWÄCHS. Dieser Riesling liebt Salzigkeit, lang gereiften Hartkäse, Schalen und Krustentiere. Weisswein mit Alterungspotential.

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  10. 2014 Triumvirat XIV

    Raumland Sekt

    Ohne Dosage und Schwefel. Kompromisslos. Pinot Noir, Meunier und Chardonnay. Komplex und doch harmonisch mit feinster Perlage. Wunderschöne Brioche- und Nussnoten durch das über 100 Monate lange Hefelager.

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  11. 2022 Blanc de Noir trocken

    Weingut Schädler

    Weingut Schädler Blanc de Noir trocken Zum Produkt
    Weingut Schäder Steffen Mugler Blanc de Noir
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  12. 2022 Sauvignon Blanc

    Weingut Schädler

    Feine Stachelbeer, Maracuja, und Limettenaromen, leichtfüßiger Sommerwein, schön trocken herausgearbeitet, macht unglaublich viel Spaß

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  13. 2020 Silvaner trocken

    Weingut Ökonomierat Rebholz

    Gutswein mit einer feinen Säure und einer frischen Frucht. Ein Weisswein aus der Pfalz mit einem ganz besonderen Charakter

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  14. 2019 Spätburgunder Rose trocken

    Weingut Ökonomierat Rebholz

    Spätburgunder, feinfruchtig, leichter Sommerrosé. Leider gibt es immer viel zu wenig von diesem leckeren Roséwein. Macht unglaublich viel Spaß !!

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  15. 2021 Muskateller trocken

    Weingut Ökonomierat Rebholz

    Bergamotte, frische Kräuter, herrliche Würznoten, feine Säure, trocken ausgebaut. Sorgt für Leichtigkeit, Freude und Spaß beim trinken.

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  16. 2019 Cuvee Marie Luise

    Raumland Sekt

    Blanc de Noir Sekt aus 100 % Spätburgunder. Zartfruchtig, weißer Pfirsich, saftige Marille, feine Würze, schönes Süße-Säure Spiel. Anklänge von roter Sauerkirsche. Trinkfreudig und ein Gaumenschmeichler.

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  17. 2021 Weissburgunder vom Muschelkalk Siebeldingen

    Weingut Ökonomierat Rebholz

    Cremig, füllig, elegant, ausgeprägte Mineralität. Schönes Spiel aus Salz und Säure. Weissburgunder mit Reife, Spannung und Kraft. Hohes Reifepotential

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  18. Raumland Rose Réserve brut

    Raumland Sekt

    Zartrosa, fast lachsfarben im Glas. 100% Pinot Noir. Waldbeeren, Kirschblüten und Rhabarber im Bouquet. Zarte Zitrusnoten, florale Anklänge von Sommerblüten. Ein Rosé für viele Gelegenheiten ...

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  19. 2020 Riesling Ungeheuer Großes Gewächs

    Reichsrat von Buhl

    RvB

    kraftvoller, langlebiger Riesling mit einer würzigen Mineralität. Kraftvolle Struktur. Erinnert an Aromen von Rosenwasser, Nelken und feinen Zitrusaromen. Komplexer Wein mit Alterungspotential. Arabische und indische Gewürze wie z.B. Kreuzkümmel und Kardamom passen sehr gut zum Geschmacksbild 

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  20. 2018 Riesling Wachenheimer Gerümpel P.C.

    Weingut Dr. Bürklin-Wolf

    Harmonisch, konzentriert, salzige Mineralität. Sehr elegant im Abgang. Permier Cru Lage aus Wachenheim. Man merkt ihm die direkte Nachbarschaft zum Forster Pechstein an. Biodynamischer Anbau.

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  21. 2014 Riesling Pechstein Grand Cru trocken

    Weingut Dr. Bürklin-Wolf

    Absolute Spitzenlage aus der Forster Gemarkung. Leider immer nur in homöopathischen Verfügbar. Fein verwobene Frucht, vibrierende Säure, große Wein. Biodynamischer Anbau

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  22. 2018 Blutsbruder rot Methusalem

    Weingut Karl May

    Methusalem = 6 Liter purer Genuss. Aus einem Glas des roten Blutsbruders strömt das Aroma von frischer roter Paprika, von reifen, schwarzen Johannisbeeren und Blaubeeren, dazu kommt ein Hauch von Lagerfeuer und Leder. Am Gaumen ist er kraftvoll und dicht, ganz beerig und samtig

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Die Geschichte des Bio-Weins

Der biologische Weinbau entwickelte sich im Laufe der Zeit aus der biologischen Landbewirtschaftung. Der genaue Beginn ist somit schwer zurückzudatieren. Im Jahr 1924 hat Fritz Stellwaag schon die ganzheitliche Betrachtung des Weinbaus hervorgehoben. Richtungsweisend war auch Lenz Moser, da er die Umstellung der Weingartenbewirtschaftung zur Begrünung anstrebte. Allmählich entstand bei den Winzern eine alternative Einstellung zu den damals üblichen Weinbau-Praktiken. In Europas mediterranen Weinbaugebieten begann die biologische Bewirtschaftung in den 1950ger-Jahren. In den trockenen Ländern gestaltete sich die Bekämpfung von Pilzerkrankungen wesentlich einfacher, als in nördlicheren feuchten Weinanbaugebieten. Genaue Konzepte zum ökologischen Weinbau entstanden in den Jahren nach 1960. Der biologische Weinbau entwickelte sich ab 1980 weiter und wurde von den Bioanbauverbänden und deren verschiedenen Regelungen bestimmt. Beispielsweise wurde der Verband Demeter in seiner heutigen Struktur schon 1954 als Demeter-Bund e.V. gegründet, obwohl bereits 1928 das Demeter Warenzeichen eingeführt und die entsprechenden Qualitätsmerkmale ausformuliert wurden. Seit 1991 ist die Verwendung und Kontrolle von ökologischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln für Bio-Wein europaweit einheitlich geregelt. Diese EG-Öko-Verordnung fasst weitestgehend auch die Vorstellungen der biologischen Anbauverbände zusammen.  Im biologischen Weinbau haben sich zwei Produktionsformen durchgesetzt, die durch verschiedene Produktionsrichtlinien voneinander abweichen.

Der organisch-biologische Weinbau

Als sogenannter biologischer Weinbau wird der organisch-biologische Weinbau genannt. Er beinhaltet Bestimmungen, die auf fachlich wissenschaftlicher Grundlage basieren. Hier wird auf den Gebrauch von synthetisch hergestellten Stickstoffdüngern, leicht löslichen Phosphordüngern und chemisch synthetisch hergestellten Pflanzenschutzmitteln (Pestizide) verzichtet. Auch Herbizide zur Bodenpflege sind ebenfalls verboten. Pflanzenschutzmittel, die synthetisch hergestellt werden, sind generell verboten. Veranlassung für das Verbot ist die Herstellung der Pflanzenschutzmittel und nicht die ökotoxikologischen Auswirkungen. Beim organisch-biologischen Weinbau dürfen zugelassene Mineraldünger verwendet werden, wenn eine entsprechende Bodenuntersuchung vorliegt. Um die Reben vor Erkrankungen zu schützen, können Pflanzenpflegemittel (Pflanzenstärkungsmittel) und für die biologische Produktion erlaubte Pflanzenschutzmittel (Pestizide) in den Weinberg eingebracht werden.

Der biologisch-dynamische Weinbau

Beim biodynamischen Anbau von Wein handelt es sich um die Weiterentwicklung des organisch-biologischen Weinbaus. Die Basis der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise, bildet die im Jahr 1924 gehaltene Vortragsreihe von Rudolf Steiner zum Thema „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“. Sämtliche Maßnahmen in einem biologisch-dynamisch arbeitenden Betrieb müssen aus ganzheitlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Der Kreislauf Mensch – Tier – Pflanze wird ganzheitlich betrachtet und das Ziel dieser Produktionsmethode ist es eine artenreiche Fruchtfolge und Viehhaltung einzuhalten. Dieser natürliche Kreislauf kann in einem Weinberg kaum bis gar nicht umgesetzt werden, aber trotzdem ist es möglich, dass der Weinberg so gefördert wird, dass sich die Rebe viel besser selbst gegen Krankheiten und Schädlinge wehren kann. Die ganzheitliche Betrachtung des biologisch-dynamischen Weinbaus beachtet auch kosmische Einflüsse, wie beispielsweise die Berücksichtigung verschiedenen Mondphasen, in Bezug auf Bodenbearbeitung, Aussaat und Kellerarbeit, soweit das Betriebsstruktur und Wetter zulassen. (Hinweis: Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind diese Maßnahmen und Wirkungen nicht nachvollziehbar.)

Ebenso wie beim organisch-biologischen Weinbau sind leicht lösliche chemisch-synthetische Dünger und Herbizide verboten. Falls eine Bodenuntersuchung vorliegt, dürfen nach Genehmigung Mineraldünger verwendet werden. Der Untergrund wird begrünt und gleichmäßig mit organischem Dünger gedüngt. Der organische Dünger setzt sich häufig aus Trester und anderen Kompostbestandteilen zusammen, dieser wird dann wieder in den Weinberg eingebracht um den natürlichen Kreislauf zu schließen. Man nimmt dem Weinberg etwas und gibt es auch wieder zurück. Nach Rudolf Steiner (1913) besitzt die Rebe eine einzigartige Fähigkeit: „All die Kräfte, die bei anderen Pflanzen nur für den jungen Keim aufgespart werden, in den Samen strömen und nicht in das Übrige der Pflanze, ergießen sich bei der Rebe auch in das Fruchtfleisch und werden so dem Menschen verfügbar“.

Nachhaltiger Weinanbau

Der Begriff der „Nachhaltigkeit“ gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung. So auch beim Weinanbau. Früher bezog sich die Nachhaltigkeit auf die Forstwirtschaft, es wurde bei der Bewirtschaftung des Waldes immer darauf geachtet, dass nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann, und sich der Wald somit alleine erholen kann. Diese Grundregel der Nachhaltigkeit hat sich der Bio-Weinbau zu Eigen gemacht. Überall in Europa breitete sich der Anbau von Bio-Weinen aus und immer mehr Winzer bearbeiten ihre Weinberge ökologisch. Durch die intensive Pflege des natürlichen Bodenlebens gedeiht eine große Pflanzenvielfalt, die ein perfektes Umfeld für die Rebstöcke darstellt. Die Winzer verwenden keine synthetischen Dünger und Pestizide, darum sind pflanzliche Nützlinge für den biologischen Weinanbau unerlässlich. Bio-Wein bzw. Ökowein wird nicht „einfach nur“ ökologisch hergestellt, unsere pflichtbewussten Winzer produzieren puren Bio-Genuss für Weinliebhaber.

Verschiedene Siegel und Verbände

Grundsätzlich haben Bio-Winzer die Option sich nach der EU-Bioverordnung zertifizieren zu lassen. Grundlage ist dabei die Kontrolle und Bestätigung der Einhaltung einer ökologischen wirtschaftsweise durch eine unabhängige Kontrollstelle, und die Angabe der staatlichen Kontrollnummer auf dem Flaschenetikett. Ergänzend kann eine Zertifizierung durch einen ökologischen Anbauverband sinnvoll sein, die bei genauer Betrachtung im Vergleich zur EU-Bioverordnung noch strengere Richtlinien vorgibt. Bio-Weinbau-Verbände können sein: Demeter, Ecovin, Naturland, Bioland, Bio Austria oder ECOCERT. Bereits 58 deutsche Weingüter gehören beispielsweise dem Demeter-Verband an. Das höchste Gut dieser Winzerinnen und Winzer ist der Weinberg, und das Ziel ist mit biodynamischen Maßnahmen die Qualität des Weins zu fördern. Qualität entsteht eben im Weinberg.

Hersteller und Weingüter