Muskat Ottonell
Muskat Ottonell ist eine weiße Rebsorte aus der großen Muskateller-Familie, die für ihr intensives, aromatisches Bukett bekannt ist. Sie wurde im Jahr 1852 in Angers (Frankreich) von dem Züchter Moreau-Robert aus einer Kreuzung von Gutedel (Chasselas) und Muscat d’Eisenstadt gezüchtet. Die Sorte gehört zu den milden Muskattypen, die im Vergleich zu anderen Muskatellern weicher und feiner im Duft sind.
Herkunft und Anbaugebiete
Muskat Ottonell ist vor allem in zentraleuropäischen Weinregionen verbreitet, da sie in warmen, nicht zu heißen Klimazonen am besten gedeiht. Die wichtigsten Anbaugebiete sind:
- Frankreich: insbesondere im Elsass, wo Muscat Ottonell als Teil des „Muscat d’Alsace“ eine Rolle spielt.
- Österreich: angebaut vor allem im Burgenland, in der Südsteiermark und im Weinviertel
- Deutschland: nur in kleinen Mengen, etwa in der Pfalz oder an der Nahe
- Ungarn, Rumänien, Bulgarien: verbreitet in osteuropäischen Regionen, meist für süße Weinstile
- Luxemburg und Schweiz: vereinzelt in nördlichen Lagen
Herkunft und Anbaugebiete
Muskat Ottonell ist vor allem in zentraleuropäischen Weinregionen verbreitet, da sie in warmen, nicht zu heißen Klimazonen am besten gedeiht. Die wichtigsten Anbaugebiete sind: Frankreich: insbesondere im Elsass, wo Muscat Ottonell als Teil des „Muscat d’Alsace“ eine Rolle spielt Österreich: angebaut vor allem im Burgenland, in der Südsteiermark und im Weinviertel Deutschland: nur in kleinen Mengen, etwa in der Pfalz oder an der Nahe Ungarn, Rumänien, Bulgarien: verbreitet in osteuropäischen Regionen, meist für süße Weinstile Luxemburg und Schweiz: vereinzelt in nördlichen Lagen .
Zusammenfassung
Muskat Ottonell ist eine feinfruchtige, duftige Rebsorte aus der Muskat-Familie, die besonders in Frankreich, Österreich und Osteuropa geschätzt wird. Sie bringt elegante, blumige Weißweine hervor – sowohl trocken als auch lieblich – und überzeugt durch ihre zarte Muskat-Aromatik und gute Bekömmlichkeit. Auch wenn sie nicht so weit verbreitet ist wie andere Muskateller-Sorten, bietet sie in geeigneten Lagen eine interessante Alternative für Liebhaber aromatischer Weine.
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Piani Noce Dolcetto d´Alba DOC
Parusso
“Fruchtbetonter Rotwein mit viel Drinkfluß - schöner unkomplizierter Rotwein
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Dolcetto d´Alba DOC
Pio Cesare
“Frisch, fruchtig, duftig, mit gutem Körper und Struktur, würzig, reife Frucht und harmonischer Charakter. Gutes Alterungspotential. Ein Wein der nicht viel Anlaufzeit braucht
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Amarone Marne Classico DOCG Magnum
Tedeschi
“Die Magnumflasche bietet sich für Feiern & Veranstaltungen an ...
” -
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Schweigener Muskat Ottonel
Weingut Friedrich Becker
“Lieblicher Muskat Otonell von der französischen Seite. Zitronengras, Holunderblüte, Anklänge von Zitrus und Stachelbeere. Saftig, viel Biss und Frische, schöne Restsüße
”
Möglicherweise stammt der Ausdruck aber auch vom piemontesischen Dialektwort „Dusset“ ab, das „Hügel“ oder „Rücken“ bedeutet. Denn die Dolcetto-Traube wird bevorzugt auf den Schattenseiten von den Hügeln angebaut, deren Sonnenseiten der Nebbiolo-Traube gehören, da sie im Gegensatz zu dieser sehr schnell reifen. Es existieren sieben Regionen, vor allem am Fluss Orba im südlichen Teil der Provinz Alessandria, in denen der Dolcetto DOC- oder DOCG- Status erhielt, dies sind Acqui Terme, Alba, Asti, Diano d’Alba, Dogliani, Ovada und Langhe Monregalesi. Bekannte Winzer wie Pio Cesare oder Conterno Fantino machen hier Weine auf höchstem Niveau.
Wichtig für das optimale Gedeihen der Rebe ist vor allem ein hoher Kalkgehalt des Bodens. Der Dolcetto ist eine sehr alte Rebsorte, wahrscheinlich wurde sie in der Gegend von Monferrato, ebenfalls im Piemont, bereits um das Jahr 1000 angebaut. Inzwischen konnten sieben Varianten nachgewiesen werden, angebaut wird sie inzwischen nicht nur im Piemont sondern auch in der Lombardei und Ligurien.
Aber auch international hat die Rebsorte Dolcetto Wurzeln gefasst: In Frankreich (hier als „dosset“ bezeichnet) wird er ebenso angebaut wie in Übersee (vor allem in Kalifornien, Mittel- und Südamerika). Der Dolcetto reift schnell, wird jung gelesen und liefert einen exzellenten Tafelwein von kräftigem Rubinrot. Der nicht zu hohe Alkoholgehalt (11-12°) des Dolcetto und die geringe Säure (etwa 5g/Liter) machen seinen beliebten Charakter aus. Auffallend ist ein recht hoher Gerbstoffgehalt, der Geschmack ist jedoch immer harmonisch- weich, fruchtig und trocken mit einem Hauch von Bittermandeln. Der Dolcetto ist bereits nach einem Jahr Lagerung trinkreif.