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Gelber Orleans

Wie der Name schon vermuten lässt, stammt die weiße Rebsorte ursprünglich aus Frankreich. Als erstes wurde der Gelbe Orelans im Rheingau angepflanzt. Der Gelbe Orelans ist eine sehr anspruchsvolle Rebe. Nicht umsonst findet man den Gelben Orelans in Spitzenlagen im Rheingau, Rheinhessen in der Pfalz und in Baden.  Den ersten Nachweis für den Anbau der Rebe in Deutschland findet man bereits im 12 Jahrhundert. Dennoch setzte sich die weiße Rebsorte nicht durch und wurde vielerorts vom Riesling ersetzt. Der Geschmack des Gelben Orleans ist relativ neutral und eher säurebetont. Er bringt leichte und unkomplizierte Weine in Deutschland hervor. So wie auch z.B. im Weingut Knipser.

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  1. Gelber Orleans

    St Antony

    seltene Rebsorte mit großem Geschmack
    Gelber Orleans
    Ab 9,95 €
    13,27 € / 1l (0.75L)
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  2. Gelber Orleans trocken

    Weingut Knipser

    Der Wein für klassische Fischgerichte, Kalbfleisch, Geflügel und Spargel.

    Gelber Orleans trocken
    Ab 17,00 €
    22,67 € / 1l (0.75L)
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  3. Amarone della Valpolicella DOCG

    Allegrini

    Allegrini
    Der Klassiker bei Allegrini
    Amarone della Valpolicella DOCG
    Ab 67,90 €
    90,53 € / 1l (0.75L)
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  4. Amarone Marne Classico DOCG Magnum

    Tedeschi

    Die Magnumflasche bietet sich für Feiern & Veranstaltungen an ...

    Amarone Marne Classico DOCG Magnum
    Ab 74,90 €
    49,93 € / 1l (1.5L)
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Tempranillo ist die bedeutendste Rotwein Traube Spaniens. Wie der Name schon andeutet (aus dem spanischen „temprano“ bedeutet so viel wie „früh“) ist die Traube frühreifend – ganz im Gegensatz zur Garnacha, einer weiteren sehr wichtigen Traube spanischer Weine, die vor allem im Gebiet der Rioja gerne gemeinsam in Cuvees verwendet werden.

Ursprünge des Tempranillos

Die Ursprünge des Tempranillo liegen noch ein wenig im Dunkeln. Doch gibt es Erkenntnisse, dass er familiäre Bande mit dem Pinot Noir in sich trägt. Geschmacklich lassen sich tatsächlich auch Anhaltspunkte für den historischen Befund finden, dass Zisterziensermönche nach der Befreiung Spaniens von den Mauren die Rebsorte aus dem Burgund nach Spanien eingeführt haben.

Anbaugebiete des Tempranillo

Der Tempranillo nimmt den zweiten Platz unter den Rebsorten mit der meisten Anbaufläche in Spanien ein. Bekannte Anbaugebiete sind unter anderem La Rioja, Ribera del Duero oder auch Navarra, wo er gelegentlich mit Cabernet Sauvignon oder auch Merlot verschnitten wird. International erfreuen sich der Tempranillo Wein weiterhin großer Beliebtheit. Umso erstaunlicher, dass die Trauben nur in Spanien und unter dem Namen „Tinto Roriz“ in Portugal angebaut werden – zumindest in nennenswertem Ausmaß. Versuchsweise gibt es sogar in Deutschland einige wenige Hektar – die Klimaentwicklung der nächsten Jahre wird zeigen, ob sich die Sorte nicht nur als Wein, sondern auch noch als Rebe zum Exportschlager entwickeln wird.


Hersteller und Weingüter