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Castello di Spessa

Das Castello di Spessa liegt im schönen Friaul, genauer gesagt in Capriva del Friuli. Hier handelt es sich um ein großes Schloß, dass im 13ten Jahrhundert erbaut wurde. Gerüchten zur Folge residierten hier schon Persönlichkeiten wie Gicaomo Casanova oder Lorenzo da Ponte. Heute befindet sich im renovierten Schloß ein luxuiröses Hotel. Es gehört der Familie Pali, die seit 1970 das nahegelegene Weingut in Boatina in Cormòns betreibt. mehr erfahren

 
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Überblick und interessante Fakten

Das Weingut ist über 70 ha groß und liegt im Zentrum des Friuli Isonzo DOC. 1987 kauft Loretto Pali das Castello di Spessa mit seinen 28 ha Weinbergen im Collio Goriziano.  Die Weinberge liegen im Collio DOC und Friuli Isonzo DOC. Das Weingut wird seit 2014 von Starönlolgen Enrico Paternoster aus Südtirol betreut. Sein Vision sind frische Weine mit Raffinesse und Struktur, die gleichzeitig ein hohes Alterungspotential besitzen. Es werden sowohol autochthone als auch moderne internationale Rebsorten angebaut. Neben Friulano, Ribolla Gialla, Sauvignon, Pinot Grigio und Pinot Bianco findet man auch leckere Rotwein wie Pinot Nero oder Merlot.

 

 

"Unsere Weine entstehen dort, wo die Sonnen den welligen Hügeln folgt
und einst das Meer war, das den fruchtbaren Boden hinterlassen hat"

 

 

Der Keller ist ein ehemaliger Bunker, der in den Wirren des ersten und zweiten Weltkriegs erbaut wurde. Eigentlich hatte man ihn ganz vergessen und nur durch einen Zufall 1987 wiederentdeckt. Die breiten unterirdischen Gänge liegen ca. 18m unter der Erde und dienen als Lagermöglichkeiten für die Stillweine und Spumante. Hier herrscht eine konstante Temperatur um die 14 Grad Celsius.

 

 

Ein ideales Klima für erstklassige Trauben

Geschützt durch die kalten Nordostwinde der Julischen Voralpen und beeinflusst von den wohltuenden Brisen der Adria genießen die Reben im Friaul ein ideales Klima. Der Schirokko-Wind weht vom Meer und die Bora, ein kalter Wind, der aus Russland weht, sorgen für eine ständige Belüftung der Weinberge und verhindern einen Feuchtigkeitsstau, wodurch die Behandlungen in den Weinbergen auf ein Minimum reduziert werden können.

Hersteller und Weingüter