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Auxerrois

Der Auxerrois kann gerade, wenn er aus Frankreich kommt zu etwas Verwirrung führen. Im Charos wird nämlich der Malbec als Auxerrois bezeichnet. Im Elsass ist er Auxerrois gris ein Synonym für Pinot Gris und Chardonnay. Trinkt man einen Auxerrois aus Deutschland, so ist meist der weiße Vertreter aus dem Elsaß gemeint. DNA Tests haben ergeben das dieser Auxerrois ein Nachkomme aus Pinot Gouais blanc ist. Der Auxerrois ist ein Wein mit einer sehr milden Säure. Geschmacklich erinnert die weiße Traubensorte tatsächlich etwas an einen Chardonnay, weshalb er auch oft deswegen verwechselt wird. Ertragsreduziert angebaut, ist der Auxerrois im Stande hochwertige Weine hervorzubringen. Leider wird er meist als Massenwein zum Verschnitt benutzt. Im Elsass wird der Auxerrois oft mit Pinot Blanc verschnitten. In Deutschland spielt der Auxerrois keine große Große, obwohl hier sehr gute Qualitäten erziehlt werden.

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Tempranillo ist die bedeutendste Rotwein Traube Spaniens. Wie der Name schon andeutet (aus dem spanischen „temprano“ bedeutet so viel wie „früh“) ist die Traube frühreifend – ganz im Gegensatz zur Garnacha, einer weiteren sehr wichtigen Traube spanischer Weine, die vor allem im Gebiet der Rioja gerne gemeinsam in Cuvees verwendet werden.

Ursprünge des Tempranillos

Die Ursprünge des Tempranillo liegen noch ein wenig im Dunkeln. Doch gibt es Erkenntnisse, dass er familiäre Bande mit dem Pinot Noir in sich trägt. Geschmacklich lassen sich tatsächlich auch Anhaltspunkte für den historischen Befund finden, dass Zisterziensermönche nach der Befreiung Spaniens von den Mauren die Rebsorte aus dem Burgund nach Spanien eingeführt haben.

Anbaugebiete des Tempranillo

Der Tempranillo nimmt den zweiten Platz unter den Rebsorten mit der meisten Anbaufläche in Spanien ein. Bekannte Anbaugebiete sind unter anderem La Rioja, Ribera del Duero oder auch Navarra, wo er gelegentlich mit Cabernet Sauvignon oder auch Merlot verschnitten wird. International erfreuen sich der Tempranillo Wein weiterhin großer Beliebtheit. Umso erstaunlicher, dass die Trauben nur in Spanien und unter dem Namen „Tinto Roriz“ in Portugal angebaut werden – zumindest in nennenswertem Ausmaß. Versuchsweise gibt es sogar in Deutschland einige wenige Hektar – die Klimaentwicklung der nächsten Jahre wird zeigen, ob sich die Sorte nicht nur als Wein, sondern auch noch als Rebe zum Exportschlager entwickeln wird.


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