Weingut des Monats +++ Christian Bamberger +++ Merlot ist weiß, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Weissburgunder ...

Der Weinjahrgang 2018

Finden Sie hier die besten Weine des Weinjahrgangs 2018 . Die deutschen Weine sind auch dieses Jahr sehr gut gelungen. Dazu kommt noch ein mengenmäßig zufriededenes Jahr für die deutschen Winzer. Der einzige Wehrmutstropfen waren die teilsweise langen Trockenperioden im Weinjahr 2018. Vor allem in Flachlagen konnte es dadurch zu Ernteausfällen kommen. In allen Lagen, in denen die Reben genug Wasser hatten kam es zu sehr guten Erträgen. Sowohl quantitiv als auch qualitätiv konnten sich die Winzer über den Weinjahrgang 2018 freuen. Die voraussichtlichen Mengen liegen deutlich über dem des letzten Jahres. Vor allem der trockene und relativ warme Herbst sorgten für Top Qualitäten und Weintrauben mit hohen Öchslegraden. So wird es in einigen Weingegenden wie z.B. Mosel oder Saar eine ausreichende Menge an  sehr guten edelsüßen Weinen geben. Auch die deutschen Rotweine hatten im Weinjahr 2018 genügend Zeit und Sonne um sich sehr gut zu entwickeln. Die Säuregrade sind gering und die Aromatik wird sehr ausgeprägt sein. Was die Winzer aus dem Weinjahr 2018 machen, wird man aber erst noch sehen. Die Prognosen sehen aber sehr sehr vielversprechend aus. 

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Was ist ein VDP.GUTSWEIN ?

VDP Gutswein Der VDP.GUTSWEIN bildet die Basis des Weinportfolios eines VDP.WEINGUTES. Die VDP.GUTSWEINE sind Rot-, Weiss- und Roséweine für jeden Tag und jeden Anlass. Ein VDP.GUTSWEIN soll die Handschrift des Winzer tragen. Hier steht also nicht der Lagen- oder Ortscharakter im Vordergrund sondern der Sortencharakter. Der VDP.GUTSWEIN ist der ideale Einstieg in die herkunftsgeprägte Qualitätshierarchie der Prädikatsweingüter. Zusammen mit dem VDP.ORTSWEIN bilden diese beiden die Basis der VDP Klassifikationspyramide. Danach folgt die VDP.ERSTE LAGE und die VDP Große Lage mit dem VDP.GROSSES GEWÄCHS.

Welche Regeln gelten für ein VDP.GUTSWEIN ?

  • Weingut muss Mitglied im VDP sein
  • Handlese und traditionelle Herstellungsmethoden sind obligatorisch
  • Der Ertrag darf 75 hl pro Hektar nicht überschreiten
  • Alle Weinberge müssen in eigenem Besitz sein

Wie erkennt man ein VDP.GUTSWEIN ?

Auf dem Etikett steht der Name des Weingutes, die Region ( z.B. Pfalz, Mosel, Rheinhessen, Nahe etc.) und die Rebsorte. Die Bezeichnung "VDP.GUTSWEIN" kann auf dem Etikett oder auf der Kapsel stehen, muss aber nicht. Zusätzlich können die VDP.WEINE noch mit den klassischen Prädikaten wie Kabinett und Spätlese bezeichnet werden. Dies gilt sowohl für trockene als auch für restsüße Weine. Die Prädikate ab Auslese sind ausschließlich den edelsüßen Weinen vorbehalten.

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