Weingut Materne und Schmitt
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2017 Potion No. 1366
Materne und Schmitt
Der Materne&Schmitt Potion No. 1366 - ein Lagencuvée aus Lehmener Ausoniusstein und Lehmener Lay.
52,00 €Inhalt: 0.75 Liter (69,33 € / 1 Liter)Inkl. 19% Steuern, exkl. Versand
Wie alles mit Materne & Schmitt begann
Neben ihrer Festanstellung machten die zwei ihre ersten beiden Rieslinge, die 2013 in den Verkauf kamen. Materne & Schmitt begeisterten gleich beim ersten Jahrgang mit ihren Weißweinen bzw. Rieslingen. Materne und Schmitt entschlossen sich, weitere Weinberge in Winningen und Kobern zu pachten und so wuchs die Weinbaufläche langsam und beständig. Anfang 2014 war es dann soweit Janina Schmitt und Rebecca Materne entschlossen sich ihr eigenes kleines Projekt an der Terrassenmosel noch intensiver zu betreiben und sich Selbstständig zu machen. Das Weingut Materne & Schmitt war geboren.
Wie Materne & Schmitt ihre Weine machen
Authentisch sollen die Weine von Materne & Schmitt schmecken. Ihre Weinberge befinden sich alle an Steillagen oder Terrassenlagen direkt an der Mosel. Die Weißweine von der Mosel sollen die Handschrift der natürlichen Gegebenheiten und deren Interpretation der beiden Winzerninnen widerspiegeln. Es sollen Rieslinge mit starkem Charakter und Wiedererkennungswert entstehen. Materne & Schmitt sehen ihre Rieslinge nicht nur als Getränk, eher als eine Brücke zwischen Geschichte und Moderne – Böden und Reben – Trauben und Wein – Wein und Menschen die diesen machen, und trinken.
Materne & Schmitt in den Steillagen
Viele benachbarte Winzer sind froh, das sich wieder jemand um die alten Weinanlagen kümmert. Viele Weinberge lagen einfach brach, obwohl viel Potential in ihnen steckt. Viele Winzer in der Region fanden einfach keine Nachfolger. Das lag nicht an der Qualtiät der Weinberge sondern an der aufwendigen Arbeit, Mühe und Zeit.
Auch die benachbarten Winzer profitieren von den Bemühungen von Materne & Schmitt. Bewirtschaftete Flächen sind immer auch ein Schutzschild vor ungeliebten Schädlingen, Pilzkrankheiten usw. Eigentlich eine Win Win Situation für beide Seiten.
Im Keller arbeiten die beiden nach dem Motto - je weniger desto besser. Die Weine werden nicht angereichert oder gar entsäuert. Man bedient sich keinerlei Schönungen, Enzymierung oder sonstiger Behandlungsmöglichkeiten. Eleganz und Harmonie werden durch ein langes Hefelager und späte Füllungen vollendet. Im Moment bearbeiten die beiden ca. 2,8 ha Steillagen in denen ausschließlich Riesling angepflanzt ist.