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Norheimer Dellchen

Zwischen den Ortschaften Norheim und Niederhausen liegt direkt an der Nahe das Norheimer Dellchen. Die steil aufragenden Felsen bestehen aus vulkanischem Hartstein von Phorphyr und Melaphyr. Mitten in den Felsen finden sich kleine Bergmulden, umgangssprachlich  "Dellchen" genannt. Die besonders exclusive Lage hat eine Rebfläche von 2,6 ha und ist rein nach Süden ausgerichtet. Der extrem steile Hang ist zum Teil querterrassiert und verfügt über eine ideale Wasserversorgung. Die angrenzenden vulkanischen Felsen prägen den Boden durch steiniges Verwitterungsmaterial, das sich mit Schiefer vermischt. Die Riesling Reben im Norheimer Dellchen erreichen sehr hohe Reifegrade, und die Weine haben bei besonders lagentypischer Sortenprägung ein großartiges Reifepotential. Das Weingut Dönnhoff vinifiziert aus dieser Lage einer seiner besten Rieslinge als VDP Großes Gewächs.

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  1. Riesling Zeltinger Sonnenuhr Kabinett fruchtsüß

    Weingut Markus Molitor

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    Aprikose, Pfirsichnektar, Mango, Muskat, florale Nuancen. Fruchtsüßer, federleichter Riesling aus minimalen Erträgen. ausbalancierter Körper, Gleichgewicht von Säure und Süße, schmeckt man noch lange am Gaumen ...

     

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    Weingut Markus Molitor Zeltinger Sonnenuhr Kabinett Riesling edelsüss fruchtsüß
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  2. Riesling Zeltinger Sonnenuhr Fuder 6 Kabinett trocken

    Weingut Markus Molitor

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    Trockener Mosel Kabinett. Leichte Alkoholwerte, fein konzentrierte Frucht. Viel Ausdruck und Charakter. Schöne Struktur und akzentuierter Abgang, neben vieler gelber Frucht durchaus pikante Aromen

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    Markus Molitor Riesling Zeltinger Sonnenuhr Fuder 6
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Vor 45 Mio. Jahren brach der Rheingraben ein und senkte sich ab, so traten verschiedenste Gesteinsschichten aus 300 Millionen Jahren in schmalen, streifenartigen Segmenten hervor. Die Queich leistete ihren Beitrag, in dem sie Geröll, sogenannten Diluvialschotter aus Sand und Steinkiesel, vom Berg herunterwusch. Geologisch gesehen ist der Boden der Riesling-Parzelle noch recht jugendlich, er entstand vor etwa 1 Million Jahren. Das Gemisch aus Sand, Sandstein, Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm gibt einen optimalen Boden für den Riesling aus der Pfalz. Früher kannte man die Riesling-Parzelle als „Siebeldinger Ganshorn”, dieser war bereits für Spitzen-Rieslinge berühmt.

Dadurch, dass die Böden "Im Sonnenschein" völlig unterschiedlich sind, fühlen sich je nach Untergrund Riesling und auch Burgunderd wie Weißburgunder und Spätburgunder äußert wohl. Die Burgunder-Parzellen verfügen über Muschelkalkboden, der vor 220 Mio. Jahren entstand. Die Kalkgesteine bestehen aus marinen Sedimenten, welche immer wieder Versteinerungen von Meeresflora und -fauna aufweisen. Der Kalkboden ist eine wichtige Voraussetzung für alle großen Burgunder der Welt. Die alte Bezeichnung der Burgunderparzellen lautete „Siebeldinger Berg.

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