Weihnachtswein von Markus Schneider Mele Kalikimaka jetzt wieder erhältlich 0,75l, Magnum, Doppelmagnum

Merlot

Wenn man jemanden nach einer Rotweinsorte frägt, fällt der Name Merlot wohl ziemlich oft. Kein Wunder, hat diese rote Rebsorte seit dem 20 Jahrhundert ihren Siegeszug in die meisten Anbauregionen der Welt fortgesetzt. Der Geschmack eines schönen Merlot trifft den Geschmack vieler. Viele Vorzüge, die man mit einem guten Rotwein assoziiert vereint der Merlot in sich. Die intensive Farbe, das verführerische Bouquet, ein kräftiger Körper und seine Vielschichtigkeit hat viele Fans auf der Welt gewonnen. Vielleicht werden sie ja auch ein Merlot Fan ?

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  1. Sor Ugo Bolgheri Rosso Superiore DOC

    Aia Vecchia

    Kirsche, Menthol, Hauch Rosmarin, runde Tannine, feste Struktur, würzig mit lebendiger Säure, Lakritze, Kaffe und Johannisbeere im Abgang,

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    Sor Ugo Bolgheri Rosso Superiore DOC
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  2. Le Serre Nuove Dell´Ornellaia DOC

    Ornellaia

    Der Le Serre Nuove ist der stolze Zweitwein von Ornellaia. Es ist ein Wein von großer Intensität. An der Nase hat er Aromen von reifen, schwarzen Früchten, Gewürzen, Pfeffer und Macchia. Er hat am Gaumen eine reiche Tanninstruktur und eine schöne Dichte. Er ist jetzt schon ein Genuss, wird aber seine perfekte Reife erst in paar Jahren erreichen.

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    Le Serre Nuove Dell´Ornellaia DOC
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Merlot zählt weltweit zu den meist angebauten Rotweinsorten. Der Name soll sich von „merle“ (frz. Amsel) ableiten, weil diese Vögel die süßen, saftigen Beeren besonders lecker finden. Bereits im Jahr 1784 wird die Rebsorte Merlot genannt und galt als eine der wichtigsten Sorten des Bordelais. Im 19. Jahrhundert ist die Sorte die dominante Sorte des Médoc. In Italien wird der Merlot in der Region Venetien ab dem Jahr 1855 unter dem Synonym Bordò erwähnt und im Schweizer Tessin ist die Sortenpräsenz seit der Zeit zwischen 1905 und 1910 dokumentiert.

Wie schmeckt Merlot ?

Merlot Trauben

Bei gutem Mostgewicht reift Merlot relativ früh. Die recht dunklen Weine erinnern an den Geschmack von Pflaumen und schmecken geschmeidig und weich. Das macht sie vielen Weinfreunden zugänglich. Überhaupt ist der Merlot eine der schmackhaftesten Sorten überhaupt und auch bestens für den Ausbau in Eichenholz geeignet.

Merlot in Deutschland

In Deutschland hat die bereits in vielen Weinbauländern populäre Rebe nun auch den Sprung in die Top Ten der Rotweinsorten geschafft. Seit 1997 darf die ursprünglich französische Rebsorte auch in Deutschland angebaut werden. Über 500 Hektar sind in Deutschland mit Merlot bestockt, die meisten Flächen liegen in Rheinhessen und in der Pfalz. In fast allen Weinanbauregionen der Welt spielt der Merlot eine wichtige Rolle. Die Hauptanbaugebiete der sanften Rebsorte liegen in Frankreich, Italien, Bulgarien, USA und Australien. Teilweise erfolgt der Weinausbau rebsortenrein, teilweise werden Cuvées mit anderen roten Sorten wie z.B. Cabernet Sauvigon oder Cabernet franc im Barrique ausgebaut. Fast alle Bodeaux-Weine haben einen mehr oder weniger hohen Anteil Merlot in der Cuvée. Die Barriqueweine begleiten adäquat kräftige Gerichte. Jedoch kann ein einfacher Merlot zu leichteren Gerichten oder einfach so getrunken werden.

Merlot und seine Synonyme

Merlot kennt man auch unter folgenden Synonymen: Alicante noir, Bigney Rouge, Bioney, Crabutet, Médoc Noir, Merlaut, Merle Petite, Merlô, Merlot Noir, Merlot black, Merlot blauer, Merlou, Petit Merle, Vitralle. 

Hersteller und Weingüter