Weingut des Monats +++ Christian Bamberger +++ Merlot ist weiß, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Weissburgunder ...

Kammerberg

Über die Grenze zu Frankreich liegt die VDP.GROSSE LAGE® KAMMERBERG. Da der Boden aus Kalkstein, Lehm und Ton besteht, fühlt sich der daraus entstehende Spätburgunder sehr wohl.
Durch die intensive Einstrahlung der Sonne, erwärmt sich der Kammerberger Boden sehr schnell und sorgt für eine gute Reifung der Reben. Für die optimale Säure sorgen nachts die kühlen Winde aus dem Tal.
Das Weingut Friedrich Becker, entdeckte diese Lage 1965 wieder, nachdem sie im frühen Mittelalter bereits von den Mönchen des Benediktinerklosters aus Weißenburg bewirtschaftet wurde.
Jahrhunderte lang lagerten hier die Kammerberg Weine im Klosterkleller.
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  1. Pinot Noir Sankt Paul VDP.GROSSES GEWÄCHS Magnum

    Weingut Friedrich Becker

    Feines, mittelkräftiges Rubinrot. In der Nase Duft von Wacholderbeere, Waldbeeren, Tabak, Pfeffer und Waldboden. Am Gaumen dicht mit kräftiger Substanz und jugendlichem Tannin. Saftig mit sehr guter Länge und bester Struktur. Großes Lagerpotential Zum Produkt
    Spätburgunder SP VDP Großes Gewächs Magnum-2013
    Ab 146,20 €
    97,47 € / 1l (1.5L)
    Inkl. 19% Steuern, exkl. Versand
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Inzwischen darf sich das Erdener Treppchen zu den Ersten Lagen des VDP zählen. Hier wird fast ausschließlich Riesling angebaut, da er hohe Anforderungen an das Terroir stellt.

Der Boden im Erdener Treppchen

Der Boden besteht aus einem nicht zu trockenen blauen, grauen und roten Tonschieferverwitterungsboden mit hohem Gesteinsanteil. Dieses Gestein beschert den Weinen eine unvergleichliche feine und zarte Eleganz. Die mineralischen, vollmundigen Moselrieslinge duften nach Kräutern, Muskat, Quitte, Mirabelle und reifer Birne.

Abschließend noch eine kleine Anekdote aus Erden:
„Schon in der Bibel heißt es ja: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erden." Anschließend, so erzählt man sich in der Moselgemeinde, sei der Schöpfer das Erdener Treppchen hinuntergestiegen, um zu sehen, was er geschaffen hat. Und das gefiel ihm der Legende nach so gut, dass er an dieser Stelle göttlichen Wein wachsen ließ.

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