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Fiano

Fiano ist eine autochthone Rebsorte aus Süditalien, die man vor allem in Kampanien und Apulien findet. Der Fiano bringt Weine mit einem weichen Mundgefühl und feinen Aromen hervor. Vor allem in Apulien findet man die Rebsorte in Cuvées. Man findet den Fiano auch kleinen Teilen von Sizilien und Molise. Außerhalb von Italien ist der Fiano so gut wie unbekannt. Außer in Australien. Da kennt man die Weißweinsorte vor allem aus dem McLaren Vale.

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  1. 2019 Guillaume

    Weingut Friedrich Becker

    Merlot, Cabernet und Dornfelder. Sattes, tiefes Rubinrot, Duft nach roten Früchten, Leder, Schokolade und ein Hauch von Tabak. Saftig und stoffig am Gaumen, schöne Länge, harmonische Tannine

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  2. Cuvée Katharina brut

    Sekthaus Raumland

    Pinot Noir & Pinot Meunier. Elegant, kräftig und fruchtig. Walnuß, rauchige Noten, Anklänge von dunklen Beeren, florale Noten. Schöner Brioche Ton. Puristisch, säurebetont und straff

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  3. 2021 Cinquantino Fiano bianco

    Cantina Sampietrana

    Florale Aromen, weiße Blüten, Zitrusfrüchte und Mandeln. Exotische Früchte und Ananas. Trocken und kräftig am Gaumen. Lecker zu Carbonara, Risotto, kräftigen Antipasti ...

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Der Pinot Meunier nimmt in der Champagne 30 % der Rebfläche ein, dies entspricht in etwa 11.335 ha, und ist neben Pinot Noir und Chardonnay Bestandteil der Grundweine des Champagners. Der Schwarzriesling stellt im Vergleich zum Spätburgunder geringere Ansprüche an Lage und Boden. Gut gedeiht die wenig komplizierte Sorte auf kräftigen Löss-Lehm-Böden. Da die Sorte mittelspät austreibt, gilt sie als unempfindlich gegenüber Spätfrösten. Die Reben des Schwarzrieslings sind kaum anfällig gegen echten Mehltau und falschen Mehltau, dafür neigen sie jedoch zu Rohfäule.

Die Sorte Samtrot

Eine Varietät des Schwarzrieslings ist die Rebsorte Samtrot. Im Jahr 1928 wurde sie von Hermann Schneider in seinem Weinberg in Heilbronn entdeckt. Die Anbaufläche der Sorte Samtrot beträgt in Württemberg ca. 320 ha, die sich überwiegend im Heilbronner Raum befinden. Qualitativ ist die schwach tragende Sorte dem Schwarzriesling überlegen.

Geschmack der Weine

Der Schwarzriesling lässt sich am besten als fruchtig und unkompliziert beschreiben, mit Aromen von Schlehe, Hagebutte und Apfel. Die Farbe erinnert an ein schönes Rubinrot und einen eher feingliedrigen Körper. Ausgebaut werden trockene, aber auch fruchtsüße Varianten. Das Angebot im Qualitätsweinbereich überwiegt, jedoch gibt es auch Kabinettweine und Spätlesen. Kräftigere Varianten machen ihn zu einem perfekten Begleiter von Fleischgerichten und würzigem Käse.

Hersteller und Weingüter