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Corvina

Die rote Rebsorte Corvina stammt aus der Talebene von Verona und ist auch heute fast ausschließlich im Veneto beheimatet. Sie wird auch Corvina Veronese genannt. Beliebt ist die Rebe vorwiegend in Italien und in Argentinien. Die als spätreifend geltende Sorte reift ca. 30 Tage nach dem Gutedel. Corvina Veronese ist eine Abwandlung der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera). Sie besitzt zwittrige Blüten und ist somit selbstfruchtend. Dadurch wird beim Weinbau der ökonomische Nachteil vermieden, keinen Ertrag liefernde, männliche Pflanzen anbauen zu müssen. Duftig, leicht und finessenreich mit wenig Tannin beschreibt am besten den Weinstil dieser Rebsorte. Im sortenreinen Ausbau ist die Sorte wenig erfolgreich, da der Geschmack nicht harmonisch genug ist. Im Verschnitt mit der robusten Rondinella und der freundlich molligen Molinara sorgt sie als Hauptsorte vonValpolicella und Bardolino für Finesse und Duftigkeit. Valpolicella, Bardolino, Ripasso oder Amarone della Valpolicella sind wohl die bekanntesten Weine dieser Rebsorte. Sie zeichnen sich durch eine elegante Säure, ein wunderschönes Rubinrot und einen mittleren Körper aus. Mit einem Aroma nach Süßkirsche und Mandel passen diese Weine hervorragend zu Sommersalaten mit gegrilltem Fisch, Pute, Vitello Tonnato und auch Gemüse-Antipasti.

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  1. 2021 I Tratturi Primitivo

    Sanmarzano Wines

    Kräftige Aromen von Pflaumen und Schwarzkirsche. Würzig am Gaumen mit einem Hauch Rosmarin. Der ideale Wein zum Grillen. Kräftig, fruchtig und sehr harmonisch

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  2. 2019 Guillaume

    Weingut Friedrich Becker

    Merlot, Cabernet und Dornfelder. Sattes, tiefes Rubinrot, Duft nach roten Früchten, Leder, Schokolade und ein Hauch von Tabak. Saftig und stoffig am Gaumen, schöne Länge, harmonische Tannine

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  3. 2022 Primitivo Rose Stillarosea

    Cantina Sampietrana

    Intensiver Duft nach frischen Erdbeeren, rote Johannisbeeren, dunkle Kirschen. Saftig mit robuster Struktur. Ein kräftiger Rose mit viel Frucht und Kraft. Passt auch sehr gut zum Essen !!

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  4. 2020 Campolieti Ripasso D.O.C.

    Righetti Luigi

    Corvina, Rondinella und Molinara - die typische Amarone Cuvée. Feine Holzaromatik, kräftig aber nicht überheblich, feines Fruchtspiel. Trocken, wenig Säure, sehr lecker

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Der Pinot Meunier nimmt in der Champagne 30 % der Rebfläche ein, dies entspricht in etwa 11.335 ha, und ist neben Pinot Noir und Chardonnay Bestandteil der Grundweine des Champagners. Der Schwarzriesling stellt im Vergleich zum Spätburgunder geringere Ansprüche an Lage und Boden. Gut gedeiht die wenig komplizierte Sorte auf kräftigen Löss-Lehm-Böden. Da die Sorte mittelspät austreibt, gilt sie als unempfindlich gegenüber Spätfrösten. Die Reben des Schwarzrieslings sind kaum anfällig gegen echten Mehltau und falschen Mehltau, dafür neigen sie jedoch zu Rohfäule.

Die Sorte Samtrot

Eine Varietät des Schwarzrieslings ist die Rebsorte Samtrot. Im Jahr 1928 wurde sie von Hermann Schneider in seinem Weinberg in Heilbronn entdeckt. Die Anbaufläche der Sorte Samtrot beträgt in Württemberg ca. 320 ha, die sich überwiegend im Heilbronner Raum befinden. Qualitativ ist die schwach tragende Sorte dem Schwarzriesling überlegen.

Geschmack der Weine

Der Schwarzriesling lässt sich am besten als fruchtig und unkompliziert beschreiben, mit Aromen von Schlehe, Hagebutte und Apfel. Die Farbe erinnert an ein schönes Rubinrot und einen eher feingliedrigen Körper. Ausgebaut werden trockene, aber auch fruchtsüße Varianten. Das Angebot im Qualitätsweinbereich überwiegt, jedoch gibt es auch Kabinettweine und Spätlesen. Kräftigere Varianten machen ihn zu einem perfekten Begleiter von Fleischgerichten und würzigem Käse.

Hersteller und Weingüter