Cabernet Cubin
Der Cabernet Cubin ist eine Rebenneuzüchtung der in den 70ziger Jahren in der Forschungsanstalt Weinsberg gezüchtet wurde. Die Rebsorte darf seit 1999 offiziell angebaut werden. Sie ist eine Kreuzung aus Blaufränkisch und Cabernet Sauvignon. Die Rebsorte besitzt einen ausgeprägten Cabernet Sauvignon Charakter. Die Weine sind farbintensiv, meist sehr fruchtbetont und tanninintensiv. Das Bouquet erinnert an Cassisnoten und dunklen Beeren. Die Weine sind in der Jugend eher eckig und kantig. Vor allem in Verbindung mit einer Holzfasslagerung erreicht der Rotwein eine sehr gute Qualtiät. Die Rebsorte gilt als ziemlich robust und ertragssicher.
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Lichtblick Rosè
Christian Bamberger
“Fruchtig-frischer Rosé aus verschiedenen Cabernet Trauben. Würzige Aromen, Limette und Grapefruit. Hinzu kommen Düfte von roten Johannisbeeren und anderen roten Früchten.
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Dolcetto d´Alba DOC
Pio Cesare
“Frisch, fruchtig, duftig, mit gutem Körper und Struktur, würzig, reife Frucht und harmonischer Charakter. Gutes Alterungspotential. Ein Wein der nicht viel Anlaufzeit braucht
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2020 Blutsbruder rot Magnum
Weingut Karl May
“ Blutsbruder rot in der 1,5 Liter Magnum Flasche. Die Großflasche für einen gemütlichen ausgiebigen Weinabend oder zum Lagern in ihrem privaten Weinkeller. ” Zum Produkt -
2011 Dolcetto d´Alba D.O.C.“ fruchtiger Dolcetto ” Zum Produkt
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2016 Dolcetto d´Alba Bricco Bastia
Conterno Fantino
“ Charmanter Dolcetto zum genießen ” Zum Produkt -
2021 Piani Noce Docetto d´Alba DOC
Parusso
“Fruchtbetonter Rotwein mit viel Drinkfluß - schöner unkomplizierter Rotwein
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2020 Blutsbruder rot Doppelmagnum
Weingut Karl May
“Doppelmagnum = 3 Liter. Roter Paprika, schwarze Johannisbeeren und Blaubeeren, dazu kommt ein Hauch von Lagerfeuer und Leder. Am Gaumen kraftvoll und dicht, ganz beerig und samtig
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2018 Blutsbruder rot Methusalem
Weingut Karl May
“Methusalem = 6 Liter purer Genuss. Aus einem Glas des roten Blutsbruders strömt das Aroma von frischer roter Paprika, von reifen, schwarzen Johannisbeeren und Blaubeeren, dazu kommt ein Hauch von Lagerfeuer und Leder. Am Gaumen ist er kraftvoll und dicht, ganz beerig und samtig
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Möglicherweise stammt der Ausdruck aber auch vom piemontesischen Dialektwort „Dusset“ ab, das „Hügel“ oder „Rücken“ bedeutet. Denn die Dolcetto-Traube wird bevorzugt auf den Schattenseiten von den Hügeln angebaut, deren Sonnenseiten der Nebbiolo-Traube gehören, da sie im Gegensatz zu dieser sehr schnell reifen. Es existieren sieben Regionen, vor allem am Fluss Orba im südlichen Teil der Provinz Alessandria, in denen der Dolcetto DOC- oder DOCG- Status erhielt, dies sind Acqui Terme, Alba, Asti, Diano d’Alba, Dogliani, Ovada und Langhe Monregalesi. Bekannte Winzer wie Pio Cesare oder Conterno Fantino machen hier Weine auf höchstem Niveau.
Wichtig für das optimale Gedeihen der Rebe ist vor allem ein hoher Kalkgehalt des Bodens. Der Dolcetto ist eine sehr alte Rebsorte, wahrscheinlich wurde sie in der Gegend von Monferrato, ebenfalls im Piemont, bereits um das Jahr 1000 angebaut. Inzwischen konnten sieben Varianten nachgewiesen werden, angebaut wird sie inzwischen nicht nur im Piemont sondern auch in der Lombardei und Ligurien.
Aber auch international hat die Rebsorte Dolcetto Wurzeln gefasst: In Frankreich (hier als „dosset“ bezeichnet) wird er ebenso angebaut wie in Übersee (vor allem in Kalifornien, Mittel- und Südamerika). Der Dolcetto reift schnell, wird jung gelesen und liefert einen exzellenten Tafelwein von kräftigem Rubinrot. Der nicht zu hohe Alkoholgehalt (11-12°) des Dolcetto und die geringe Säure (etwa 5g/Liter) machen seinen beliebten Charakter aus. Auffallend ist ein recht hoher Gerbstoffgehalt, der Geschmack ist jedoch immer harmonisch- weich, fruchtig und trocken mit einem Hauch von Bittermandeln. Der Dolcetto ist bereits nach einem Jahr Lagerung trinkreif.