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Ökonomierat Rebholz

27. Mai 2013  von Stefan Forster


Ich war wieder einmal in der Pfalz unterwegs und habe mich mit Hans Jörg Rebholz auf ein Pläuschen im Weingut Ökonomierat Rebholz in Siebeldingen getroffen. Was ein Spitzenwinzer dieses Formats zu sagen hat ….

In einem interessanten Gespräch mit Hans Jörg Rebholz dreht sich alles um sein Weingut Rebholz, sein Sortiment und seine eigene Art, seine Weine zu bezeichnen. Warum er nur selten Weinbergsnamen auf dem Etikett stehen hat und lieber die Bodenbezeichnungen wie Muschelkalk, Rotliegendes, Lehmlöss verwendet erfahren Sie genauso, wie die Unterschiede der Südpfalz zu anderen Regionen. Auch warum der Name des Weingutes auf einem Weinetikett für ihn die wichtigste Information ist, können Sie hier erfahren. Da das Interview etwas ausführlicher ist, habe ich es in zwei Teile geschnitten. Der erste Teil ist fertig, der zweite wird bald folgen.
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Stefan Forster
Seit nunmehr über 19 Jahren (1998) beschäftigt sich unser Familienunternehmen professionell mit Wein. Was einst als Hobby begann, wurde zur Passion und schließlich zu unserer Leidenschaft. Familiär in der Pfalz verwurzelt, verbrachten wir dort viel Zeit auf Weingütern und genossen dort den mediteranen Lebensstil. In meinem Shop habe ich mich auf deutsche und italienische Weine spezialisiert. Wein ist meine Leidenschaft und deshalb schreibe ich hier.
https://www.der-weinmakler.de




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